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Norbert F. aus I.


Free Account, Ilvesheim

Süßwassermeduse

Die größten sind nur daumennagelgroß und ab Juli/August in einigen Seen zu finden. Sie sind ungefährlich und manchmal zu zig-tausenden zu sehen.

Comentarios 6

  • Ortwin Khan 28/06/2018 20:16

    Hallo Norbert, also das mit den Schwebeteilchen ist eigentlich das einfachste. Hier würde ich mal ansetzen. Welches Bildbearbeitungsprogramm nutzt Du denn?
    Die meisten haben ein Stempelwerkzeug, damit ist es zwar Fleißarbeit, aber nur so kommt man mit den Bildern weiter. Ein bisschen was kannst Du auch durch Abdunkeln und Vignette erreichen, aber Stempeln wäre am effektivsten.... Probier's einfach, es lohnt sich auf Dauer!
    Liebe Grüsse, Ortwin
    • Norbert F. aus I. 29/06/2018 13:59

      Hallo Jannette, hallo Armin,hallo Ortwin, generell habt ihr mit den Schwebteilen schon recht , aber in dem Fall,denke ich, bringt es keine große Verbesserung . Vielleicht der eine große Punkt der mir jetzt persönlich störend ins Auge springt. aber ansonsten ...das Objekt selbst ist so gut wie nicht betroffen und der Rest des Bildes zeigt , selbst nach gutem "entstauben" nichts was interessant wäre und durch die Fokusierung im Makrobereich wäre der Hintergrund sowiso unscharf. Der Blick bündelt sich sowiso aufs Objekt und die Schwebeteile macht es etwas räumlicher .Eventuell könnte man das Bild etwas beschneiden und den "Leerbereich" etwas verkleinern. Hoffe ich bin mit meinen Ansichten nicht soooo daneben ?! .-)
    • Reinhard Arndt 30/06/2018 17:36

      Ich komme ein bisschen spät, habe aber dein Foto und die Diskussion zur Nachbearbeitung erst jetzt gesehen. Muss da doch mal meinen Senf dazugeben. :-)
      Ich denke, dass du hier schon ein bisschen daneben liegst. Nachbearbeitung ist bei der UW-Fotografie eigentlich unerlässlich. Schwebeteilchen z.B. lassen sich fast nie vollständig vermeiden (jedenfalls nicht, wenn mit künstlichem Licht gearbeitet wird). Diese Störpartikel machen ein Bild nicht (wie manchmal argumentiert wird) authentischer sondern einfach nur unruhig und wenig attraktiv. Einem Bild, das einem wichtig ist, sollte man die Fleißarbeit des Entfernens schon angedeien lassen. Was Nachbearbeitung bewirken kann, habe ich mal in einem Vorher-Nachher-Beispiel demonstriert:
      vorher-nachher
      vorher-nachher
      Reinhard Arndt

      Viele Grüße
      Reinhard
  • Jeannette Gantenbein 27/06/2018 22:26

    Die Meduse hätte es verdient das das Bild noch etwas gestaltet und vor allem geputzt
    worden wäre.
    Schade
  • Norbert F. aus I. 26/06/2018 23:35

    Du bist sehr streng Armin ! :-) An den Schwebteilchen kann man nicht viel ändern , aber was meinst du mit schlechter Bildqualität ?
  • Armin Trutnau 26/06/2018 23:26

    Die Meduse kommt gut rüber, die Bildqualität ist allerdings schlecht und die Schwebeteilchen zu zahlreich, in Schulnoten 4-
    Viele Grüße, Armin

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Cámara EX-Z1000
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Diafragma 5.6
Tiempo de exposición 1/60
Distancia focal 7.9 mm
ISO ---