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Teepott

Als einer der wichtigsten DDR-Bauten wurde der Teepott 1968 von den Architekten Erich Kaufmann, Carl-Heinz Pastor und Hans Fleischhauer gemeinsam mit dem Bauingenieur Ulrich Müther gebaut. Der große Rundbau, der von einem formal auffälligen, sehr dünnen Betonschalendach gekrönt ist, gehörte damals zu den Highlights des Ingenieurbaus in Deutschland. In dem zu DDR-Zeiten intensiv genutzten öffentlichen Gebäude befanden sich ein Restaurant, ein Café mit Tanzfläche sowie zwei Bars im Untergeschoss. 1984 wurde das Gebäude unter Denkmalschutz gestellt. Nach der Wende stand der Teepott längere Zeit leer, 2002 erfolgte ein Umbau, bei dem das Gebäude sehr stark verändert wurde.

mehr informatives:
https://www.deutsches-ingenieurblatt.de/archiv/archiv-deutsches-ingenieurblatt/artikel/2018/dib-12-2018/24859-ein-teepott-der-baugeschichte-schreibt/

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