The King

The King

The King
Das Bild gehört zum The last man Standing Project: https://www.behance.net/gallery/138634287/The-last-man-Standing-%28Project%29

Project:

Zu dem Project mache ich sowohl Charakter-Portrays sowie Landscapes. Der Startpunkt ist der sterbende Ritter, der in den letzten Minuten über seine Ereignisse und Erlebnisse nachdenkt.
Diese Ereignisse und Erlebnisse möchte ich
Umsetzen.

So habe ich auch die Freiheit bei der Gestaltung, und es kommen immer wiederkehrende Elemente vor, die Verbindung zum Projekt haben. Dazu gibt es dann auch immer mal wieder Story Abschnitte die ich mit einbinde zu den Bildern.

Geschichte:

Er erinnerte sich an das Gespräch mit dem König der Ihn gerufen hat. Er war fertig nach den ganzen Kriegen die überall ausgebrochen sind, weil er ständig den Befehl bekam in den Krieg zu ziehen.
Er wunderte sich weil der König eigentlich friedlich war und auch sonst von kriegen abstand nahm. Er trat in die Gemächer des Königs.. was ihn schon gewundert hat, weil sonst immer im Thronsaal angetroffen wurde.

Er erinnerte sich an das öffnen der Tür und die Kerzen die Ihn empfangen, und was er sah war ein Schock..

Der König saß auf seinen Bett überzogen von schwarzen Adern. Der König der 30 Jahre alt war sah aus wie ein 90 Jähriger alter Greis. Er blickte ihn an, das eine Auge blind, das andere glänzte noch in dem stahlkalten blau, wie er es gewohnt war.

Und der König sprach mit einer düsteren Stimme eines alten Mannes, begleitet von Husten, das sein Leib durchschüttelte:

,,Markus... Ich habe ein weiteren Befehl an dich du wirst den König töten der mir das angetan hat. Ich wurde vergiftet oder ein Fluch. Keiner meiner Untergebenen kann mir das sagen, woran ich leide. Ich werde Sterben... aber bevor das geschieht. Du hast viele Schlachten gekämpft für uns und meine Tochter ist dir nicht abgeneigt.

Da ich niemanden mehr Vertraue, wirst du mein Nachfolger. Die Männer vertrauen deinen Worten und Taten. Du hast viele Schlachten gegen Dämonen und verfeindete Reiche geschlagen.“
Markus stand da und fand keine Worte. Er war ein Ritter der sich in der Gunst des Königs hochgearbeitet hat, aber trotzdem nicht vom blauen Blut.

Er stotterte:

,,Aber das Volk wird mich nicht akzeptieren!“

Der König lachte... und drauf folgend, wie eine Strafe, kam ein starkes Husten, das ihn niederstreckte und er sich hinlegen musste.

Doch er Sprach heiser und leise:

,,Das ist ein Befehl. Und nun geh! Ich brauche Ruhe.“