Gerhard Körsgen


Premium (World), Köln

tired after work

Aufnahme 16.06.2016, Linie 1, Köln.

Erstes meiner dieswöchigen tram-Serie. Die haben alle englische Titel weil sie aus meinem Ordner für die Veröffentlichungen auf flickr stammen, dort ist die "Amtssprache" Englisch.
Alltagsszenen.

Comentarios 17

  • Barbara Ledig 11/03/2018 10:39

    Ganz nah dran und jede Person spricht für sich... und lässt den Gedanken freien Lauf.
    VG Barbara
  • DoroS 24/10/2017 19:56

    Du bist mutig, Personen könnten sich über die Einstellung in die Öffentlichkeit beschweren.
    LG Doro
  • LIBOMEDIA 24/10/2017 16:38

    sitby pic.
  • Frederick Mann 24/10/2017 10:54

    she's not going to an afterwork party?
  • Lächerlicht 24/10/2017 9:38

    Müde sind sie immer, ob vor oder nach der Arbeit
  • Udo Ludo 24/10/2017 7:57

    Sitzplatz klasse genutzt.
  • Starcad 24/10/2017 0:07

    Sehr vielsagend, besonders der Blick der verschleierten Frau, aber auch die anderen Protagonisten. Das will ich gar nicht in Worte fassen.
    LG Marc
  • Kai Mueller 23/10/2017 23:48

    Bloß schnell nach Hause...

    Interessant! Bin auf die Fortsetzung gespannt.

    lg Kai.
  • ThomasStadtlander 23/10/2017 21:47

    so ein Tuch den ganzen Tag herum zu tragen kann auch ziemlich anstrengend sein...
    insofern arbeitet sie noch
  • Wolfgang Bazer 23/10/2017 21:28

    So schauen die Leute dort. Gut gezeigt!
    LG Wolfgang
  • Frank Keller 23/10/2017 20:17

    So ist das Feeling in der Tram - Klasse.

    LG von Frank
  • Klaus-Günter Albrecht 23/10/2017 19:08

    No After Work Party.
    Liebe Grüße Klaus
  • fotovoltaik-sw 23/10/2017 18:31

    Nur einer arbeitet und das ist der Fotograf. ;-)
    LG Markus
  • Lucius Sombre 23/10/2017 18:21

    Lieber Gerry,
    das ist eines Deiner Photos, die ich sehr liebe - wegen seiner Spontanität, Zufälligkeit und "Dreckigkeit". Näher betrachtet ist zwar alles zufällig, aber keineswegs willkürlich. Es gibt nicht nur den thematischen Zusammenhang des "tired after work", sondern das Bild ist auch gebaut: "kein Arsch in der Hose" führt ins Bild hinein, dann in der Diagonale die Sequenz der anderen Figuren. Verbunden werden sie durch die Reihe der Taschen bzw. der Dinge, die sie in der Hand halten oder am Arm tragen; zudem die plausible Sequenz: Rückenfigur - Seitenfigur - frontal - wieder Seitenfiguren; die Modulation der Beige- und Blautöne; Durchblicke auf fragmentierte Arme. Durch diesen Bildbau wird der Betrachter festgehalten und kann sich in die Modi des "tired after work" versenken: das Rumstehen, die Abwehrhaltung, das nervös-Hektische... ein kleines Panorama des alltäglichen Lebens, das vom merkwürdigen Zwiespalt zwischen Gleichgültigkeit und Angestrengtheit geprägt ist.
    Herzliche Grüße, Lucius
  • --M. J.-- 23/10/2017 18:06

    Gut festhalten und nicht in der Tsche kramen...