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Torfbau 1651 von Mogno

Torfbau 1651 von Mogno

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Torfbau 1651 von Mogno

Torfbauten des Jahres 1651
Wiederaufbau und Sanierung des Torfbaus des Jahres 1651 von Mogno

Unter den verschiedenen typischen Konstruktionen, die im Maggiatal zu sehen sind, ist der Torfbau ohne weiteres die charakteristischste von allen.
Es handelt sich hier um einen typischen Bau aus Holz, der auf sogenannten „Pilzen“ aus Stein und Holz ruht und der vor Jahrhunderten als Getreidespeicher bestimmt war. Mit dem gleichen Ausdruck bezieht man sich aber auch auf andere Holzbauten, wie Häuser, Bauernhöfe oder Ställe.
Die letzten Zeugen eines ländlichen Lebens, das sich Mitte des neunzehnten Jahrhunderts mit der Ankunft der Fahrstraße radikal verändert hat. Vor einigen Jahren hat man diese Torfbauten untersucht und klassifiziert. Damals hat man sogar noch ältere Getreidespeicher entdeckt, als diejenigen, welche der uralten Bevölkerung der Walser, die gegen 1250 bis zum Tal vorgedrungen war, zugeschrieben waren.
„Auszug Internetseite von Giovan Luigi Dazio Architet, Locarno, Switzerland“
http://www.gld-dazio.ch/

Mogno ist eine Ortschaft und bis 1936 selbstständige politische Gemeinde in der Gemeinde Lavizzara im Bezirk Vallemaggia des Kantons Tessin in der Schweiz.

Mogno mit der vom bekannten Tessiner Architekten Mario Botta entworfenen elliptische Kirche "Chiesa di San Giovanni Battista" machte den Ort weit über den Kanton hinaus bekannt.

MOGNO
http://de.wikipedia.org/wiki/Mogno

Torfbau von Mogno
Torfbau von Mogno
Hans-Joachim Maquet

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