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Ein Fotograf hat letzlich nur Kontrolle über zwei Dinge, was eine Aufnahme angeht: wo er steht, und, wann er auf den Auslöser drückt.
Und er entscheidet damit über die Wirkung von Bewegung und Stillstand.
Als Fotografen sind wir nicht in der Lage, den dreidimensionalen Effekt einer schnellen Bewegung genauso wiederzugeben, wie wir es selbst sehen und erleben. Um Geschwindigkeit in Bildern zu zeigen, benötigen wir “Symbole”:
Wir können zum Beispiel mit einer langen Belichtungszeit die sich bewegenden Bereiche verwischen lassen und so einen Geschwindigkeitseffekt erzielen. Je stärker die Verwischung wird, desto schneller erscheint uns die Bewegung zu sein.
Du hast hier versucht, die Rotation des leeren Whisky Fasses durch einen Mitzieher einzufangen und dabei eine längere Belichtungszeit gewählt. Das war durchaus erfolgreich,
und die Aufnahme zeigt eindeutige Bewegung,
Der Wischeffekt des Hintergrundes ist wie gewünscht entstanden.
Das Mindestmaß an erforderlicher Schärfentiefe ist gut gewählt, denn es führt den Betrachter auf das Motiv und betont es so.
Zusätzlich wird hierdurch die emorme Anspannung und Konzentration sehr gut sichtbar, die Schärfe liegt trotz offener Blende und verhältnismässig langer Brennweite genau dort, wo sie sein muss: Im Gesicht des Coppers und auf dem Faß.
Das lange Warten auf neue Bilder von dir hat sich definitiv gelohnt!
LG. Lobo23
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SteSe 13/01/2012 17:10
Gefällt mir gut. Die Drehung kommt duch die gewählte Belichtungszeit gut zur Geltung und verleiht der Aufnahme eine tolle Dynamik.Gruss Steffen
Mark Hantelmann 04/12/2011 13:04
feines FotoLobo23 03/12/2011 21:19
Ein Fotograf hat letzlich nur Kontrolle über zwei Dinge, was eine Aufnahme angeht: wo er steht, und, wann er auf den Auslöser drückt.Und er entscheidet damit über die Wirkung von Bewegung und Stillstand.
Als Fotografen sind wir nicht in der Lage, den dreidimensionalen Effekt einer schnellen Bewegung genauso wiederzugeben, wie wir es selbst sehen und erleben. Um Geschwindigkeit in Bildern zu zeigen, benötigen wir “Symbole”:
Wir können zum Beispiel mit einer langen Belichtungszeit die sich bewegenden Bereiche verwischen lassen und so einen Geschwindigkeitseffekt erzielen. Je stärker die Verwischung wird, desto schneller erscheint uns die Bewegung zu sein.
Du hast hier versucht, die Rotation des leeren Whisky Fasses durch einen Mitzieher einzufangen und dabei eine längere Belichtungszeit gewählt. Das war durchaus erfolgreich,
und die Aufnahme zeigt eindeutige Bewegung,
Der Wischeffekt des Hintergrundes ist wie gewünscht entstanden.
Das Mindestmaß an erforderlicher Schärfentiefe ist gut gewählt, denn es führt den Betrachter auf das Motiv und betont es so.
Zusätzlich wird hierdurch die emorme Anspannung und Konzentration sehr gut sichtbar, die Schärfe liegt trotz offener Blende und verhältnismässig langer Brennweite genau dort, wo sie sein muss: Im Gesicht des Coppers und auf dem Faß.
Das lange Warten auf neue Bilder von dir hat sich definitiv gelohnt!
LG. Lobo23
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Güni ART 03/12/2011 18:02
schön dynamisch aufgenommenlg guenter