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Udo Ludo


Premium (Pro), Düsseldorf

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Duisburg, Ruhrorter Str. 70, an einem Nebenarm des Hafens.
Ich konnte durch den hohen Wasserstand nicht erkennen, wozu die blaue Nische dient. Weiß es jemand?

Comentarios 26

  • Klomarl 05/06/2011 19:33

    Das Bild sagt in nichts aus.
    aber ich kann 100% helfen.Es handelt sich um einen Splitterbunker, der anfang 1939 erbaut wurde.
    Er diente bei Fliegeralarm den Schiffsbesatzungen als Schutz vor den Luftangriffen. Der Sichenhafen war
    Werfthafen für Winscherman.Bin selbst schon darinn gewessen,weil es nitunter nicht anders möglich war sich zu schützen.Zuschriften nehme ich gerne an
  • Else Alert 12/05/2011 10:25

    grandios ... warum ist mir denn diese blaue grotte entgangen? lg
  • Lisa Elisabeth Stamm 06/04/2011 15:43

    irgendwie Kunst am Bau...
  • Redpicture 01/04/2011 21:23

    zuflcht verwehrt.
  • Schein Werfer 30/03/2011 12:52

    nur jetzt während der Restaurierungsphase zu sehen
  • Wolf Schroedax 25/03/2011 10:07

    Oberflächenwasserentsorgungszentrum und Punkertreff ...
  • dodok 22/03/2011 19:52

    ich lern das auch noch
    sehr schön
    dodok
  • EggiMA 21/03/2011 20:14

    der zweck erschließt sich nicht. aber ein hübscher farbakzent in der grauen umgebung ...
  • marie-antoinettesgiraffenhals 20/03/2011 18:26

    dreieck steht kopf bei verbleutem alkoven.
  • KooKoo 20/03/2011 8:48

    hinreißend!
  • Udo Ludo 19/03/2011 17:43

    Danke allen Kommentatoren und Rätselfreunden!
    @g.paul: Danke für die Hilfen, die ich ggf. in Anspruch nehmen werde. Ich werde dann bei niedrigerem Wasserstand nochmal forschen - und neue Rätsel finden.
  • Jana Fischerova 19/03/2011 17:39

    Auch meine erste Idee war wie die von Matou: blaue Grotte. :-)
    LG
    Jana
  • Günter Bulst Haan-Gruiten 19/03/2011 11:59

    Aus Halb wird Ganz - sehr interessante Spiegelung - könnte man auch quadratisch fassen, dann wirkt es nach meinem Verständnis noch intensiver,
    Gruß Günter
  • g.paul 19/03/2011 10:54


    Einfach noch einmal hinfahren bei normalem Wasserstand. Diese Betonmauer scheint abgeleitet von den dahinter erscheinenden Baumkronen und Büschen etwa zwei bis drei Meter hoch zu sein. Vielleicht gibt es auf der Seite, die nicht einzusehen ist einen Durchgang, der durch eine Stahltüre oder ähnliches geschlossen ist. Die Raumtiefe lässt dies zu.

    Vielleicht auch einmal auf einem alten Stadtplan aus den 50-zigern stöbern. Kann sein, dass dort noch eine industrielle Nutzung nachzuweisen ist.

    Vielleicht war hier ein Aktionskünstler zu Gange. Auf jedn Fall schön gesehen.
  • Virtuelle Kunst 18/03/2011 20:10

    blauer Salon