...und übrig bleibt der Kalkdeckel (Epiphragma) und ein Erdloch
Die Weinbergschnecke hat sich des Kalkdeckels entledigt, mit dem sie ihr Gehäuse kurz vor der Kältestarre verschlossen hatte. Hätte sie Kalkmangel gehabt, wäre von diesem Deckel wohl nicht mehr viel übrig geblieben. So hat sie ein Andenken hinterlassen, von dem man die konkave Innenfläche sieht.
Diese Fläche wurde von ihr noch zusätzlich mit einer bräunlichen dünnen Haut überzogen. Somit war alles dicht und der Körper vor Austrocknung geschützt.
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