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Susanne Dropmann


Premium (Basic), Mettmann

VENN VERLIEBT

WER DEN WEG ZUR NATUR FINDET,
FINDET AUCH DEN WEG ZU SICH SELBST.
-Klaus Ender-

Das Klima im Venn ist Wildwetter!
Mit 230 Tagen Niederschlag und 178 nebelverhangenen Tagen im Jahr herrscht dort eine überwiegend mystische Stimmung. Oft versperren dicke Wolkenpakete die Sicht auf den Himmel und Nebelschwaden den Blick auf den Boden. Beides gibt dem Betrachter das Gefühl, er befände sich in einer anderen Welt, einer Welt voller Geheimnisse und lebendig gewordener Mythen.
Selbst der Sommer ist überdurchschnittlich kühl und nass, während die Winter lang und hart sind und dieser Landschaft nicht selten sibirische Kälte einhauchen. Fröste von bis zu -20 ° C sind keine Ausnahme und das bei durchschnittlich 113 Frosttagen im Jahr.
Der erste Frost tritt in der Regel bereits Ende Oktober auf. Der erste Schnee fällt statistisch kurz darauf. Frost und Schnee halten sich oft bis Ende Mai.
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