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KUNST und FRIEDEN ... lesens - WERT
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| Secciones | Motive: Krieg und seine Folgen Menschen: Szene Menschen: Augen |
| Carpeta | Krieg und seine Folg |
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Elsbeerfee 25/01/2024 8:43
Das Foto sollte sich jedem Betrachter erschließen, spätestens nach dem Lesen des Textes - danke für beides!Liebe Grüße Maren
Wolfgang Hanel 24/01/2024 20:39
Sehr schöne, kreative und feinfühlige Bildgestaltung.VG Wolfgang
road-flyer 24/01/2024 19:06
Ein ernstes Thema,Kunst kann hier Brücken bauen, kann wieder verbinden und Ressentiments abbauen helfen. Sie trifft allerdings auf einen starken Widersacher - die Machtansprüche /-phantasien, die immer wieder - und weltweit - Konflikte ausbrechen lassen.LG Günter
Mr. Monti 21/01/2024 18:59
...großen Respekt für dieses auf ein Minimum reduzierte, und doch sehr eindringliche Bild. Und du hast Recht, erst nach dem Lesen des Artikels von Martin Timm, konnte ich sehen....Mr. Monti 21/01/2024 18:53
...der Mensch ist was er ist....eine unvollkommene Spezies. Seine Evolutionsgeschichte ist verhältnismäßig kurz, wenn man sie mit anderen Spezies vergleicht, die Millionen Jahre Zeit hatten ihre (Über) - Lebensstrategien zu entwickeln. In den den meisten Fällen beschränkten sich die Erfordernisse der Anpassung auf Fressen, und nicht gefressen werden. Und auf die Reproduktion seiner eigenen Art.Auch der "Mensch" hatte anfangs keine anderen "Probleme". Bis zu dem Zeitpunkt(Spanne) als er sich als Soziales Wesen verstand, sesshaft wurde und begann in größeren Gruppen Siedlungen zu bilden, und die ersten Modelle von Landwirtschaft zu entwickeln. Usw.
Und damit waren die ersten Keime für Konfliktherde gepflanzt. Ich denke, so entstanden zum Beispiel die ersten Interessen und Konflikte, wenn beispielsweise andere Sippen in den Lebensraum der Angesiedelten eindringen.
Theorien besagen, dass die ausgeprägte Gewaltbereitschaft/Gewalttätigkeit des "Menschen" erst mit der Bildung von Siedlungen und dessen Verteidigung entstand. Ich denke, von da ab wurde auch die Meinung oder Haltung manifestiert, "das Recht befindet sich auf der Seite des Stärkeren". Auch denke ich, das die Möglichkeiten Konflikte auf verbale Weise zu lösen, auf Grund der noch sehr eingeschränkten Fähigkeiten Vokabular einsetzen zu können beschränkt war.
Der Einsatz von Gewalt war also das schnellere und effektivere Mittel.
Quasi die schnelle Lösung, nach der auch nach mehreren zehntausend Jahren der "Entwicklung" des sozialen Wesens "Mensch" wieder, bzw. noch immer gerufen wird.
Wir sind jetzt 8 Milliarden, und verhältnismäßig wenige von uns sind überhaupt in der Lage die Komplexität der Herausforderungen unserer Zeit zu erfassen, geschweige denn zu lösen.
Auch die Zeit der "Großen Aufklärung" (17tes bis 19tes Jahundert) durch die großen Philosophen hat daran bei der Masse der Menschen nicht viel Entwicklung zum Positiven gebracht.
Was ich einfach nur sagen wollte.....
wir haben jeden Grund pessimistisch zu sein. Niemand hat eine Lösung die großen Themen im Sinne der Menschen UND ALLER ANDEREN WESEN auf dieser schönen blauen Kugel auf nachhaltige Weise miteinander zu vereinbaren.
Wir sind 8 Milliarden Individuen, die nicht in der Lage sein können, ein Kollektiv zu bilden. Es schließt sich schlichtweg gegenseitig aus.
Bernd Torchala 21/01/2024 15:24
Der Text ist ganz richtig, das sind total meine Gedanken. Das Problem ist, er lässt mir nicht viel Hoffnung.mheyden 20/01/2024 10:03
... und eine interessante Titelwahl!Soulswindows DigitalArt 19/01/2024 19:13
Ich glaub, dass man das Bild nicht versteht ohne zu lesen :(