Martin Th. Hermann


Premium (Pro), Kirchheim unter Teck

Vier Handwerker am Werk

Vier Männer arbeiteten über eine Stunde um ein riesiges Bauteil an einen 1200 Tonnen-Kran zu hängen. Vier dieser Haken waren notwendig um das Bauteil anzuheben.
Zu bestaunen gab es dieses Spektakel im August 2017 an der Baustelle zum Albvorlandtunnel an der neuen Schnellbahntrasse Stuttgart-Ulm

Comentarios 7

  • Hihello 19/08/2019 21:31

    Da wird eifrig gewerkelt, und muß alles passen , schöne Momentaufnahme, wenn man sich vorstellt was da alles bewegt wird, bei Großbaustellen wie Stuttgart 21 habe ich meine Zweifel ob der Mensch sich da mal nicht überhebt... LG Alwin
  • A.-O. W. 16/08/2019 17:00

    Spannend, das Teil...
    ich frage mich nur, ob es in den Tunnel eingebaut wird
    oder ob es für den Bau als Maschine notwendig ist.
    Schade, dass man es nicht am Kran hängen sieht.
    LG, a.
    • A.-O. W. 16/08/2019 19:48

      Alles angschaut...gestaunt, gewundert ..... viele Gedanken gemacht , wie der winzige Mensch sich riesiger "Hilfskräfte" bedient, um sich die Erde untertan zu machen.
      Wer bei dieem "Kampf" gewinnt ... steht außer Frage...das Muffensausen hat schon begonnen.
      LG,a.
    • Martin Th. Hermann 16/08/2019 20:39

      Hallo Annette,
      auf YouTube gibt es einige Videos von der DB zu diesem Projekt.
      Hier z.B. eines davon: https://www.youtube.com/watch?v=jYqSBiWX6EQ&t=24s

      HG Matin
    • A.-O. W. 16/08/2019 22:44

      Hallo Martin...
      komme gerade von der " DB   Baustelle". .Wie winzig die Menschen und Autos erscheinen. Da fragt man sich, wie der Ungergrund beschaffen sein muss, um solche undenkbaren Gewichte zu tragen. Rangieren eigentlich Menschen oder doch vielleicht Roboter die Verkopplungen und Kranbewegungen? Durch was muss sich diese Vortriebsmaschine hindurch"beißen"? Fels, Granit, Sandstein ...Sand-Schotter-Gemisch?
      Was für ein Lärm!!!!!!!!!!!!! Ich hör ihn bis hier.
      LG.a
    • Martin Th. Hermann 16/08/2019 22:56

      Hallo Annette,
      die ersten 8 km waren es hauptsächlich Schiefer und die letzten 2,5 km Granit. Da sich der Tunnel an den meisten Stellen viele Meter unter der Oberfläche befindet, war der Lärm wohl nur an der Bohrmaschine wahrzunehmen. Wir wohnen ganz in der Nähe, von den beiden TVMs haben wir nichts wahrgenommen. Roboter waren übrigens keine im Einsatz! 
      Herzliche Grüße Martin