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Visbeker Braut (Heidenopfertisch)

Visbeker Braut (Heidenopfertisch)

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Visbeker Braut (Heidenopfertisch)

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Legende
Ihren Namen bekam die Visbeker Braut durch eine alte Legende, nach der eine junge Frau von ihren Eltern gezwungen werden sollte, einen zwar reichen, aber ihr verhassten Mann aus Visbek zu heiraten. Als sie samt Gefolge zur Eheschliessung nach Visbek geführt wurde und in der Ferne den Ort erblickte, wünschte sie sich, lieber in Stein verwandelt zu werden, als den Mann zu ehelichen, dem sie versprochen war. So geschah es, und die Braut und ihr Gefolge erstarrten an Ort und Stelle zu Stein, wo sie bis heute stehen. Das gleiche Schicksal widerfuhr ihrem Bräutigam, der als „Visbeker Bräutigam“ nur wenige Kilometer entfernt steht.


Die Visbeker Braut ist ein Großsteingrab aus der Jungsteinzeit. Es liegt zwischen den Ortschaften Wildeshausen und Visbek.

Das Grab wird aufgrund der Ausrichtung auf den Sonnenaufgang zu Mittsommer mit der Sommersonnenwende in Verbindung gebracht

Hier im Bild:
Der Heidenopfertisch ist eine Grabanlage der Trichterbecherkultur. Der Name entstammt einer christlichen Deutung, wobei das Grab fälscherlicherweise mit heidnischen Riten in Verbindung gebracht wurde.

(Quelle: wikipedia)

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Hab keine passende Sektion gefunden, wenn mir jemand sagen kann, wo alte Grabstätten hingehören, stell ich das Foto um.

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