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(Wach)Mann bei der Arbeit

(Wach)Mann bei der Arbeit

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Ulf K.

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Free Account, Duisburg

(Wach)Mann bei der Arbeit

Aus der Reihe : Leben in Yaoundé / Cameroun / Africa

Foto entstand aus meinem Wohnzimmer-Fenster um ca. 11:00 Uhr.
Ort des "Geschehens" war das Nachbargebäude, die POST von Bastos.

P.S.
Über die Qualität der Bildbearbeitung ist folgendes zu sagen :
Notebook mit nicht kalibriertem Monitor !! O.K. ?
Das sind halt die Kompromisse, die man eingehen muß, wenn man Fern der Heimat " Rumhängt " ;-)

Comentarios 7

  • Sensor am Rande des Nervenzusammenbruchs

    Sensor am Rande des Nervenzusammenbruchs 15/08/2010 20:48

    Yow - das kann ich mir vorstellen, dass das Nerven braucht. Denn ja, das Arbeitstempo nicht zentraleuropäischer Länder kann unglaublich unproduktiv sein. Aber wo halt kein schnelldrehendes Rädchen in kein anderes Rädchen greifen kann, nützt halt es niemandem ein Gang höher zu schalten. Das Sprichwort gefällt mir! LG
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  • Ulf K.

    Ulf K. 15/08/2010 1:42

    @Martinotronik
    Ich verstehe, was Du sagen willst. Aber glaub mir, was die da so als normale Arbeit betrachten, kann man mit Deutschland nicht vergleichen. Die kennen dort sowas wie 10 Stunden " durchknüppeln" nicht. Das hat auch nichts mit Faulheit oder Disziplin-Losigkeit zu tun. Das ist halt da völlig normal. Da regt sich auch keiner auf oder wird deswegen ( dem schlafen während der Arbeitszeit ) gekündigt. Glaub mir, da hat man nur als Europäer ( oder vieleicht speziell als deutscher ) vieleicht seine Probleme mit. Ich lebe und arbeite jetzt schon seit über einem Jahr in Yaoundé, und logischerweise arbeite ich auch mit Einheimischen. Der einzige der dort Magengeschwüre oder Herzinfarkte bekommt, ist der Europäer. Es gibt da so ein nettes Sprichwort : Wir ( die Europäer ) haben die Uhren, die Afrikaner haben die Zeit ! :-)
    Und auch nach einem Jahr dort bin ich froh, sowas mal erleben zu dürfen.
    LG aus Yaoundé , Ulf
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  • Sensor am Rande des Nervenzusammenbruchs

    Sensor am Rande des Nervenzusammenbruchs 14/08/2010 18:04

    Mhm, wenn man berufsleute in armen ländern so pennen sieht, sind wir uns oft nicht klar, dass die ohne weiteres zwei oder mehr Schichten am Tag arbeiten müssen...
    Ich Finde es ein witziges Reportagen Bild.
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  • Romana T.

    Romana T. 25/02/2010 17:05

    Er ist ein sehr ordentlicher Wachmann (das zeigen die penibel aufgestellten Schuhe) und pfiffig obendrein. Er bewacht die Tür - wer sie aufmacht rasiert ihm die ferse ab und dann tritt er in Windeseile in Aktion. Yessir!
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  • UIK.

    UIK. 22/02/2010 11:11

    Echt wohlerzogen- zieht im Bett die Schuhe aus, wie sich das gehört!
    S Mom :-)
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  • Ulf K.

    Ulf K. 21/02/2010 19:19

    Hi Chris !
    Ich frage mich sowieso, weshalb die hier "Wachmann" genannt werden. Den größten Teil dieser Leute könnte man getrost als "Schlafmann" bezeichnen ;-))
    *warjetzteinweniggemein*

    Gruß vom Schwarzen Kontinent, Ulf
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  • Karsta K.

    Karsta K. 21/02/2010 11:04

    Super,vor allem die Socken ;-))...er teilt sich seine Arbeit eben gut ein :-)
    LG Karsta
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