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Walderdbeere - La fraise du bois

Walderdbeere - La fraise du bois

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Monsieur M


Premium (World), Ostalbkreis

Walderdbeere - La fraise du bois

Aus archäologischen Funden weiß man, dass Walderdbeeren schon lange zu den von Menschen gesammelten Früchten gehören. In der Antike wurden sie von römischen Dichtern gepriesen.

D'après les découvertes archéologiques, nous savons que les fraises des bois ont longtemps été l'un des fruits récoltés par l'homme. Dans les temps anciens, ils étaient exaltés par les poètes romains.

Comentarios 30

  • Waldschaf 02/03/2022 17:54

    lecker lecker, das Bild ist aber auch sehr schön :-)
  • gatst 19/08/2021 22:09

    Eine herausragende Position nimmt sie ein die Walderdbeere. Sehr schön.
    Gruß Adolf!
  • Bernhard-M 17/08/2021 9:39

    Oft geht man an solch schönen Motiven achtlos vorbei, werde mal versuchen in Zukunft das zu vermeiden.
    Gruß Bernhard
  • Tante Mizzi 10/08/2021 17:05

    Eine ganz wundervolle Aufnahme von der leckeren Walderdbeere !!!
    Ich wünsche Dir einen schönen Tag und bleib gesund!
    Liebe Grüße
    Mizzi
  • anne47 29/07/2021 22:00

    Walderdbeeren...was haben wir früher viel davon gesammelt. Ich habe heute sogar welche auf meinem kleinen Balkon, sie haben ein tolles Aroma.
    LG Anne
  • SINA 28/07/2021 7:44

    So fein
    und doch ganz allein
  • Sybille Treiber 26/07/2021 22:52

    Wunderschön von Dir festgehalten.
    LG Sybille
  • † gre. 26/07/2021 18:02

    Appetitanregend...die könnte ich auch nicht stehen lassen.
    LG gre.
  • thomas-digital 26/07/2021 16:14

    klasse in dieser grünen Umgebung!
    - lg thomas
  • Odette LEFEBVRE 26/07/2021 13:40

    encore plus tentante seule! bravo
  • Gerd Frey 26/07/2021 12:26

    schön verewigt, bevor du sie gepflückt hast ;-)
  • philipp52 26/07/2021 12:26

    ich würde die bestens abgelichtete Erdbeere schon essen, den fuchsbandwurm habe ich bisher noch nie erlebt, donc tu connais maintenant ma profession!
    LG Philipp
  • Marina Luise 26/07/2021 8:32

    nie essen - die können den Fuchsbandwurm übertragen!  ;)
    • Jörg Klüber 26/07/2021 19:38

      Jetzt muß ich als alter Förster doch meinen Senf dazu geben!

      Der Mensch ist immer Fehlwirt - deshalb kommt es selten zu positiven Infektionen (in der Leber!) Infizierte Mäuse und auch Bisamratten sind alsbald tot - Mäuse bereits nach 100 Tagen!

      Mein alter Kollege Fritz Klumpp, der sehr lange Förster in Baiersbronn-Tonbach war, hatte jede Menge Antikörper, war aber dennoch nicht infiziert in der Leber!

      Früher vor der Fuchsimunisierung gegen Tollwut in den 80ern war der Fuchsbandwurm bei Füchsen deutlich seltener und auch nur regional begrenzt in Süddeutschland (zu der Zeit vorallem auf der Schwäbischen Alb).
      Zu dieser Zeit kam es zu etwa 30 klinischen Fällen jährlich. (Er war regional bei der Bevölkerung der Alb unter dem Namen "Gallertkrebs" bekannt und hatte kaum Heilungschancen zu der Zeit.

      Nach der Immunisierung der Füchse nahm einerseits die Fuchsdichte zu und auch die infestationsraten stiegen stetig an.
      Result war eine deutlich stärkere Verbreitung in Südwestdeutschland.

      Dennoch ist die Zunahme der Infektionen nicht sehr hoch gewesen.

      Die Eier des Fuchsbandwurm sind sehr leicht und fliegen durch die Luft. Bei 25 °C und 20 % Rel. Feuchte sind die Eier nach ein paar Tagen kaputt. In der Gefriertruhe bei -20 °C überleben sie dagegen locker ein halbes Jahr.
      Erst in Truhen mit -80 °C gehen sie schnell kaputt!

      Die Infektionen gehen primär übers Einatmen vonstatten und nicht über den Genuß von Früchten und Pilzen.
      Die Eier sitzen genauso auf Salatköpfen und Gemüse und auch auf Himbeeren im Garten in 2 m Höhe.

      Richtig gefährdet sind Landwirte auf ihren Schleppern beim Fräsen und Grubbern ihrer Äcker mit aufgewirbelten Eiern durchs Einatmen!

      Durch meine Arbeit während 10 Jahren in der Wildbiologie in Freiburg und viel Kontakt und Gedankenaustausch mit dem Tierpathologen Dr. Hartmut Henner Rang wurde ich bestens fortgebildet in Wildkrankheiten und auch Zoonosen der Wildtiere.

      Dies konnte ich auch gewinnbringend in meiner Tätigkeit im Naturschutz des Landes während meiner Öffentlichkeitsarbeit in mehr als 25 Jahren weitergeben!

      Heute ist die Behandlung von befallenen Lebern der Patienten durch mikroinvasive Methoden deutlich erfolgreicher und führt daher weit besser zur Heilung!

      Fazit: Leben ist immer Sabotage, Panik ist aber fehl am Platze, und nur nicht den falschen Aposteln hinterher laufen!

      Im dem Sinne:
      Santé

      Jörg

      Zu guter letzt der Flyer des LGA Ba-Wü, dessen Inhalt ich nicht ganz teile:
      https://www.gesundheitsamt-bw.de/fileadmin/LGA/_DocumentLibraries/SiteCollectionDocuments/03_Fachinformationen/FachpublikationenInfo_Materialien/der_kleine_fuchsbandwurm.pdf
    • Monsieur M 26/07/2021 20:11

      Respekt, das ist nicht zu übersehen, Du bist da echt Experte.
      LG Norbert
    • Marina Luise 26/07/2021 20:52

      Vielen Dank Jörg für deine ausführliche Info zu dem Thema. Das wusste ich absolut nicht und bin bass erstaunt - durch die Luft also.
      Hâtte ich nie gedacht und wurde auch in einer Sendung nicht so gesagt. Finde ich echt interessant - danke!
    • Jörg Klüber 26/07/2021 23:22

      Sehr gern geschehen!
  • CubaJoe 25/07/2021 21:58

    Kann man damit auch eine Bowle ansetzen?
    Müsste man vorher wahrscheinlich auf große Sammeltour gehen.

    VG
    Joe
  • Brigitte Semke 25/07/2021 21:56

    Hübsch.....aber nix zum satt werden.....;-))
    LG Brigitte

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