Puelvi


Premium (Pro), Therwil/Vogesen

Was Pferde überhaupt nicht mögen sind

Pferdebremsen. Hier ist Sie kurz vor der Eiablage.

Die Pferdebremse kann 19 bis 24,5 mm lang sein und gehört somit zur größten einheimischen Bremsenart. Ihr Aussehen ist eher unscheinbar, weswegen sie auf den ersten Blick mit anderen Fliegenarten, die nicht stechen, verwechselt werden kann.
Wie viele Stechinsekten auch, ernähren sich nur die weiblichen Pferdebremsen von Blut und befallen hauptsächlich Pferde, aber auch Rinder. Das Blut benötigen sie für die Fortpflanzung. Männliche Pferdebremsen ernähren sich ausschließlich von Pflanzensäften und Nektar, da ihr Mundwerkzeug nicht zum Stechen geeignet ist.

Die Pferdebremse kann nicht besonders gut sehen und hauptsächlich nur zwischen hell und dunkel unterscheiden. Da helle Gegenstände für sie nicht von Interesse sind, gehören vorwiegend dunkle Pferde oder Rinder und dunkel gekleidete Menschen zu ihren Opfern. Auch Bewegungen erwecken die Aufmerksamkeit der Pferdebremse sowie Körpergerüche und CO²-Konzentrationen von ausgeatmeter Luft.
Auszug aus: https://verminscout.de/zweifluegler/fliegen/pferdebremse/

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Exif

Cámara OM-1
Objetivo OM 90mm F3.5 + MC-20
Diafragma 11
Tiempo de exposición 1/160
Distancia focal 180.0 mm
ISO 200

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