Weiter so !
17 Prozent der Jugendlichen in Österreich haben nach acht Jahren Schule Probleme beim Lesen einfacher Texte. Besonders schlecht schneiden Schüler der NMS und Hauptschulen, mit niedrig gebildeten Eltern und mit Migrationshintergrund ab. Das zeigen die am Dienstag präsentierten Ergebnisse der Bildungsstandardtestungen unter den 73.000 Schülern der achten Schulstufe. - derstandard.at/28.März 2017
https://www.youtube.com/watch?v=uQOnrtqI-60
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Machtlinger Heinz 25/10/2018 9:13
Schön, dass dieser junge noch Freude am Lesen hat. Wäre Schön, wenn es möglichst viele solcher Leseratten geben würde.lg. Heinz
Hubert Haase 24/10/2018 20:23
Hat ein Kind beim Lesen Probleme ,muss ein Augenarzt zu Rate gezogen werden.Man verlässt sich nicht auf eine Schuluntersuchung.Hubert Haase 24/10/2018 16:39
Bin als Laie selbstverständlich auch "meiner Deinung"und staune längst über 45% einer 1 vor dem Komma der Abiturnoten.Nur hat man die Herren Studien - Professoren ,die da sieben, nicht ,oder noch nicht,auf Parteilinie einschwören können.Es gibt halt auch einige Spätentwickler und wo gibt es ein Schulsystem ,in dem besondere Begabungen gesucht,gefunden, gefördert und die Beschulten dem "idealen Lebenszweck"anvertraut werden.Ein Anfang für PolitikerInnen zum Wohle des Volkes wäre einen weiteren Versuch wert.
Gerlinde Weninger 21/10/2018 20:04
bin ganz deiner meinung, aber legasthenie kann auch kinder begabter eltern treffen.ich hatte im kiga. ein kind , dessen mutter lehrerin war.
ja ich weiß, du meinst eher das verstehen von gelesenem.
daher finde ich auch die bebilderung der bücher wichtig um überhaupt das interesse an einem buch zu wecken. mit der neugierde kommt auch später der wunsch zu lesen und zu verstehen.
lehrer haben es heutzutage nicht leicht!
Ein Servus von Gerlinde
Carmen Maria Hollenbach 21/10/2018 8:59
Guten Morgen Herbert. Ich liebe dieses Foto. Es ist voller Leben....ich mag das sehr...LG Carmen