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Une image prégnante. Frappant, le regard droit de l'homme morcelé.
Malgré le drame, le montage reste ludique et navigue entre poésie et philosophie.
"Je est un autre" disait Rimbaud
Dérèglement des sens. Dérèglement du monde. Le retour de Dada parait nécessaire. Bravo.
Le moi n'est pas constant, il est toujours submergé par le monde extérieur. Nous nous efforçons de rester ensemble, de ne pas sombrer dans ces tourbillons liquides du monde.
Merci pour ton commentaire et pour le temps que tu as consacré à ma photo.
Amitiés, Ana
(J'espère que le programme de traduction a traduit de manière compréhensible).
Es gibt viele Teile der Welt, die mir fremd sind. Vieles davon darf mir auch weiterhin gerne fremd bleiben. Manches dürfte und sollte mir aber gerne noch vertraut werden.
Man bleibt im Bild vor allem an den Augen des jungen Mannes hängen. Ist es ein erstaunter Blick, den er auf eine ihm fremde Welt richtet? So wie die Umgebung aussieht, hätte er jeden erdenklichen Grund dazu.
Die Dynamik und Komplexität der Welt ist herausfordernd. Sich darin zurechtzufinden, wird immer schwerer. Der Anpassungsdruck ist groß und die Entfremdung wächst. Die meisten Menschen versuchen das Vertraute, Sichere zu halten und dennoch unterspült uns das Welt-Geschehen, sinken wir ein in den Sand der Geschichte. Wo ist unsere Zukunft? fragen diese jungen, offenen Augen ... und wir wissen keine Antwort.
Bist Du der Welt fremd oder ist die Welt Dir fremd. Manchmal ist es hilfreich, erst die Parameter zu klären. Schicke Collage des leicht entrückten jungen Mannes.
Gr au B
Ich habe die beiden Worte bewusst nicht zusammen oder mit Bindestrich geschrieben. Zwischen Welt und Ich besteht immer eine unversöhnliche Fremdheit. Mehr denn je, wenn wir uns bewusst werden, dass "unsere" Welt immer eine Konstruktion ist und diese Konstruktion einer unaufhörlichen Veränderung ausgesetzt ist. Aber neben Konstruktionen gibt es Realitäten. Der nahe Krieg ist wieder eine Realität geworden, ebenso der unaufhaltsame Klimawandel, die Folgen unserer Ausbeutung der Ressourcen, die weltpolitische Instabilität.
Das Wasser steht uns bis zum Hals, wir kennen keine wirklichen Lösungen und wir versuchen immer noch tapfer ein schiefes Lächeln.
Um wenigsten ein Stück Realität zu erkennen, bedarf es seit der Aufklärung der Vernunft als Instrument des Fortschritts, dann später doch lieber das Gefühl. Oder noch lieber die Religion, die Ideologie oder das Kapital? Den einen steht das Wasser bis zum Hals, die anderen kriegen den Hals nicht voll genug. Aber alle sitzen auf einer Welt - Heimat und doch so fremd.
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s. monreal 09/04/2024 23:17
Einfach fein. Erinnert mich an ein mir nicht bekanntes Plattencover ;)Sahoine 05/04/2024 4:32
Une image prégnante. Frappant, le regard droit de l'homme morcelé.Malgré le drame, le montage reste ludique et navigue entre poésie et philosophie.
"Je est un autre" disait Rimbaud
Dérèglement des sens. Dérèglement du monde. Le retour de Dada parait nécessaire. Bravo.
Lumiguel56 04/04/2024 15:32
Es gibt viele Teile der Welt, die mir fremd sind. Vieles davon darf mir auch weiterhin gerne fremd bleiben. Manches dürfte und sollte mir aber gerne noch vertraut werden.Man bleibt im Bild vor allem an den Augen des jungen Mannes hängen. Ist es ein erstaunter Blick, den er auf eine ihm fremde Welt richtet? So wie die Umgebung aussieht, hätte er jeden erdenklichen Grund dazu.
Zerwonke 04/04/2024 12:33
Bist Du der Welt fremd oder ist die Welt Dir fremd. Manchmal ist es hilfreich, erst die Parameter zu klären. Schicke Collage des leicht entrückten jungen Mannes.Gr au B
REN SEN 04/04/2024 10:16
Sind wir nicht alle Weltfremd?DereL 04/04/2024 8:56
Welt-fremd - ohne Bezug zur Wirklichkeit. Aber was ist Wirklichkeit, wenn alles fließt oder wenn Welt allein Wille und Vorstellung ist?VG
DereL
Dorothee 9 04/04/2024 8:52
die Userin unter mir hats gut beschriebenBluesTime 04/04/2024 8:51
sollte man nicht seinlg
ShivaK 04/04/2024 8:30
versch(r)oben, eckig, leer ... halb unter Schlamm, wahrnehmungslos, pseudonormal.Faszinierend ... mit einfachsten Mitteln auf den Punkt