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wie, du willst noch immer keine eier legen ?

wie, du willst noch immer keine eier legen ?

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nitonga


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wie, du willst noch immer keine eier legen ?

wer ahnte,
dass zum weihnachtsfest cornelia mich sitzenlässt?
das war noch nichts:
zu ostern jetzt hat sie mich abermals versetzt!
nun freu ich mich auf pfingsten –
nicht im geringsten!

ein gedicht von heinz erhardt

Comentarios 15

La foto no se encuentra en la discusión pública. Es por esta razón actualmente no puede ser comentada.

  • nitonga 04/04/2015 21:39

    wim wender ;-----)
  • O.K.50 04/04/2015 21:22

    ;-)
    Der unheimliche Hulk und der Osterhase.
    Stoff für einen neuen Film.

    :-D

    VG
  • nitonga 04/04/2015 14:30

    das ist in teufelsbrück/hamburg ;--)
  • nitonga 03/04/2015 23:02

    dieser faule osterhase . . oder, wie war das noch ;----)
    lg moni
  • Gerhard Körsgen 03/04/2015 22:49

    Hehe, das passt gut zusammen ;-)

    LG Gerry
  • nitonga 03/04/2015 20:06

    ;-----------)
    moni
  • Bergfex 03/04/2015 19:48

    Voll guat!
    Servus!
  • Pixeldisaster 19/04/2014 10:17

    :-) Mega cool.+++
    LG.Horst
  • Birgit M.D.K. 26/03/2011 11:01

    Klasse... noch wird der Osterhase hier festgehalten, denn Ostern ist noch ein büschen hin ;)
    LG Birgit
  • Sanne - HH 27/04/2010 20:12

    :)))) Sanne
  • chanchan 04/04/2010 10:58

    Joyeuses fêtes de Pâques
    merci pour ton passage
    amitiés
    Un petit bonjour en passant
    Un petit bonjour en passant
    chanchan
  • nitonga 03/04/2010 12:07

    du hast das a vergessen, j.r.
    und 1000 dank :))))
    glg °t°ongi
  • J.R. Buddrich Der Möwenbändiger 02/04/2010 12:24

    Genil , Foto , wie der Text

    Gruss J.R
  • nitonga 01/04/2010 19:24

    voll geil . . . :))))
    gglg °t°ongi
  • Hamburger Brummer 01/04/2010 15:36

    göttlich..!!!
    dazu passt mein Lieblings-Ostergedicht: (auch von Heinz Erhardt)

    Das Pechmariechen

    Zu Ostern in Hersfeld die Mutter spricht:
    "Bald ist es Zeit für's Festtagsgericht.
    Drum geh' meine Tochter hinab in den Keller
    und fülle mit Sauerkraut, hier, diesen Teller."

    (Jetzt ist die Tochter dran.)

    "Oh Mutter, oh Mutter mir träumte neulich
    von einem Mann, der Mann war abscheulich.
    Lass' uns den Keller vergessen,
    woll'n wir was anderes essen."

    (Wieder die Mutter)

    "Mein Kind, mein Kind ich seh' es genau.
    Du kommst in die Jahre, wirst langsam Frau.
    Siehst überall Männer, die lauern.
    Geh' hol' von dem Kraut, dem sauern."

    Die Tochter tut es. Sie gehet hinab.
    Hinab in den Keller, der finster wie's Grab.
    Sie füllet den Teller, den Teller aus Blech;
    doch solang' sie auch füllt, es kommt kein Mann
    so'n Pech.....

    (...drum Pechmariechen)


    gglg Ronny

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