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zurück in Saigon - der Stadt der Gegensätze

zurück in Saigon - der Stadt der Gegensätze

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† Ingeborg K


Premium (World), Neuss

zurück in Saigon - der Stadt der Gegensätze

Der französische Einfluß in der Bauweise ist noch erkennbar. Inzwischen prägen jedoch auch Hochhäuse das Stadtbild - ist wohl auch der Einkommensentwicklung geschuldet. Saigon ist eines der wichtigsten Wirtschaftszentren des Landes.

Die Stadt befindet sich in der tropischen Klimazone. Die Jahresdurchschnittstemperatur beträgt 27,2 Grad Celsius, die jährliche Niederschlagsmenge 1931 Millimeter im Mittel. Hauptregenzeit ist zwischen Mai und Oktober, in einzelnen Stadtgebieten muss dann mit Überschwemmungen gerechnet werden. Der meiste Niederschlag fällt im September, der wenigste im Februar.

Wärmster Monat ist der April mit maximal 35 Grad Celsius und minimal 25 Grad Celsius mittlere Tagestemperatur. Der kälteste Monat ist in der Gegend um Ho-Chi-Minh-Stadt der Januar mit maximal 30 Grad Celsius und minimal 20 Grad Celsius Tagesmitteltemperatur. Die Trockenzeit geht von Dezember bis April.
Das ist für Südvietnam auch die beste Reisezeit.

Quelle: - wikipedia -

Comentarios 6

  • Andreas E.S. 12/09/2012 22:14

    Inzwischen schießen überall die Hoichhäuser aus dem Boden, denn die Menschen wollen gute Wohnungen haben. Da ist es schon gut, wenn man noch alte Bauwerke und das alte Leben antrifft.
    LG Andreas
  • † gre. 12/09/2012 15:44

    gut gemacht !
    lg gre.
  • Keims-Ukas 11/09/2012 6:50

    Die Aufnahmen der Häuser zeugen schon von einer Großstadt!
    Schöne Einzelbilder und eine gute Info dazu, Deine Reisedoku gefällt mir.
    Wenn ich von den Temperaturen lese, das ist glaube ich nicht so meins :-)
    LG, Uwe!
  • Trautel R. 11/09/2012 6:45

    jedes einzelne motiv ist dir auch hier wieder bestens gelungen. auch diesmal fehlt der informative text von dir nicht.
    lg trautel
  • Vitória Castelo Santos 10/09/2012 22:01

    Klasse Collage!!!!!!!!!
  • Himmelsstürmer 10/09/2012 21:00

    Ist ja ziemlich interessant anzuschauen, Ingeborg, aber allein die Jahresdurchschnittstemperaturen (oh Gott, was für ein "langes" Wort) würden mich von einer Reise nach dort abhalten.

    HG Ulli