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Makrokosmos und Mikrokosmos in Einem–Befreit aus den Grenzen von Zeit und Raum.

Makrokosmos und Mikrokosmos in Einem–Befreit aus den Grenzen von Zeit und Raum.

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Makrokosmos und Mikrokosmos in Einem–Befreit aus den Grenzen von Zeit und Raum.

Der/Die Fotografin schreibt: "kein Text"

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Comentarios 95

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  • Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 31/07/2022 8:44

    Die Diskussion hier ist nun beendet. 
    Agora wird fortgesetzt hier:
    Ohne Titel
    Ohne Titel
    Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv
  • Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 31/07/2022 8:43

    Barbara Esser schreibt: "Hallo zusammen, 29. Juli 2022

    als ich das Bild als Vorschlag eingereicht hatte, hatte mir das Agora-Team seine Skepsis wegen der politischen Brisanz zurückgemeldet. Das Bild ist Anfang 2020 entstanden und hatte keinen politischen Hintergrund, was sich allerdings durch die momentane Situation ungewollt geändert hat.

    Es geht in dem Bild um etwas anderes: Es geht darum, dass die Welt, bestehend aus Mikrokosmos und Makrokosmos, nahe beieinander liegen. Der Fotograf hat die Möglichkeit, alles vermeintlich Unvereinbares zusammenzubringen. Der Fotograf kann gestalten, lenken, manipulieren.

    Zunächst löse ich aber die in der Diskussion entstandenen Fragen/Irrtümer auf: Das Ausgangsbild war eine gefrorene Seifenblase, die in Ermangelung an Schnee auf einer blau glasierten Tonkugel fotografiert wurde. Die filigrane Seifenblase wurde bewusst durch unscharfen Hintergrund freigestellt. Sie steht mit ihren feinen Eiskristallen, an der sich links Eiskörner gebildet hatten (kein Salz), für den Mikrokosmos, den ich damit visualisiert habe.

    Bei dem zweiten Foto ging es um den Makrokosmos, symbolisiert durch die Erde im Weltall. Dazu wurde der Globus auf einer weißen Diffusor-Scheibe fotografiert (Tageslicht kam von der Seite), freigestellt und durch Bildbearbeitung in die Seifenblase integriert.

    Mit dieser Bildkomposition verschwinden die Grenzen von Raum und Zeit. Raum: Der Erdball findet Platz in einer kleinen Blase. Zeit: Die Seifenblase, die nur für Sekunden existiert, ist erstarrt durch Frost und bleibt im Bild unvergänglich.

    Aus meiner Sicht wäre es schön gewesen, wenn der Fokus der Diskussion sich noch mehr auf eine bildorientierte Aussage bezogen hätte.

    Vielleicht war es ungeschickt, keinerlei Erläuterung/Kommentar von Anfang zu geben, auch dass es sich um ein Composing handelt. Das führte zu massiven Missdeutungen und komplett falschen Mutmaßungen. So war der Hintergrund bewusst gewählt, um für meine Bildkomposition die Assoziation „Weltall“ entstehen zu lassen. Eine vermeintliche Unschärfe resultiert aus dem transparent-machen der Seifenblase.

    Schade, dass einige verfasste Kommentare inhaltlich und sprachlich „schwierig“ verfasst waren, so dass das Agora-Team eingegriffen hat (diese Kommentare wurden mittlerweile gelöscht). Um der öffentlichen Diskussion eine andere Richtung zu geben, stimmte ich mit dem Agora-Team ab, den Titel nachträglich hinzuzufügen.

    Die rege Resonanz zeigt jedenfalls, dass das Bild umstritten war und durchaus Raum für Diskussionen und Interpretationen zuließ, das sollte auch so sein. Ich danke allen, die sich mit dem Bild in Form einer sachlichen Diskussion auseinandergesetzt haben.

    Mit besten fotografischen Grüßen
    Barbara
    "
  • framebyframe 30/07/2022 11:23

    Wahrscheinlich muss man das so sehen wie der Titel es vorgibt. Alles ist eine banale Illusion. Sibirien mit Mercatorprojektion, die andere 'westliche' Hälfte in wolkiger Obskurität. Das Ganze auf dunkelblauem Fußboden trapiert oder vermatscht im Shop. Das Bild sprengt dann auch die Grenzen des Vorstellungsvermögens ganz problemlos und führt die Banalität unserer Existenz sehr anschaulich vor. Echt grenzüberschreitend, wenn man so will.
  • togilsaram 29/07/2022 21:19

    Als erstes fällt mein Blick auf einen eisfreien Nordpol was Assoziationen zum Klimawandel und zu selbst Erlebtem (auf Spitzbergen) weckt. Aber dazu passt der Bildtitel nicht. Also weiter schauen.
    Der Hintergrund erinnert mich irgendwie an eine Detailaufnahme der Sonnenoberfläche – farblich angepasst. Da kann man dann schon einen Zusammenhang mit dem Bildtitel ableiten.
    Rechts im atmosphärischen Nebel erkenne ich einen Kopf oder ähnliches – vielleicht ein Moai? Direkt links daneben einige dicke gebogene Linien/Stangen und am unteren Rand der Erdkugel so etwas wie angedeutete Buchstaben. Ganz links am Rand der Atmosphäre helle Lichtpunkte auf die ich mir noch keinen Reim machen kann.
    Ich habe das Bild erst heute gesehen und auch noch keine früheren Kommentare gelesen. Ich bin gespannt auf die Erläuterung des Fotografen. Hier scheint sehr viel Symbolhaftes versteckt zu sein.
  • Remaso Bauccar 28/07/2022 14:24

    Ein schönes Bild, ein anderes Bild.
    Sympathisch und farblich sehr wohltuend.
    Ob mit dem Titel eine Illusionäre Verkennung vorliegt oder nicht, sei einmal dahingestellt.
    All das zusammen ein guter wöchentlicher Beitrag.
    Endlich mal ein Composing zum Träumen über unendlich Großes und relativ groß wirkendes ( unser Planet),der
    dann in der Relation unglaublich klein sein kann...
  • Dagmar Senff 27/07/2022 9:11

    "Bei Agora liegt der Schwerpunkt auf der Wahrnehmung und Interpretation des Fotos - weniger in dessen Bewertung."
    Ich schreibe hier, weil mich das Bild im Mailanhang neugierig gemacht hat und ich wollte es mir gerne größer anschauen. Wie in einer "echten" Galerie habe ich meine Blickachsen und Distanzen verändert um seine Wirkung auf mich zu analysieren. Mir gefallen Idee und Ausarbeitung unabhängig vom Titel, den hätte es m.E. nicht gebraucht. Die 3 D Wirkung der Erdkugel ist sehr gelungen, die Hintergrundstruktur und die Blaufärbung im Ganzen stellen, trotz der Abstraktheit der Darstellung, einen Bezug zur Realität dar. 
    Für mich ist es Fotokunst, die mit Fotografie im klassischen Sinne nicht auf eine Stufe gestellt werden kann. Hier zählen weniger technische Aspekte. Kunst ist individuell und wird von jedem anders empfunden. Den Anschub für diese Arbeit, könnte ich mir durch die klassische Mondfotografie begründen. Ein vorhandener Globus könnte die Inspiration dafür gewesen sein. Ich denke nicht, dass diese Arbeit von Haus aus einen politischen oder ökologischen Hintergrund haben sollte. 

    Ich mag Idee und Umsetzung und den Mut von Künstler/in die Arbeit zur Diskussion zu stellen.
  • luminou 27/07/2022 8:31

    Ich sehe ein interessantes Bild. Eine Bild-Montage, die wie bereits von anderen erwähnt aus relalen Fotos zu einem Composing zusammengesetzt worden ist (Eisblase und Globus). Der Hintergrund ist wohl aus einem fertigen Muster in PS zusätzlich hineingebastelt. Handwerklich hat man schon Besseres gesehen. Mit dem Bild-Titel kann ich nichts anfangen. Der ist mir zu abstrakt und zu weit hergeholt. Oder mit anderen Worten: Der Text passt für mich nicht wirklich zum Bild. Trotzdem interessant.
    Noch was: Aus meiner Sicht keine Collage, sondern ein Composing. Kein Zusammensetzen oder nebeneinander anordnen, sondern ein Verschmelzen und Übereinanderlegen.
  • Gerhard Körsgen 27/07/2022 0:52

    Also auf ein neues.
    Das mit dem Makrokosmos und Mikrokosmos in einem kapiere ich ja noch, wobei ich diesen Gedankengang bei dem zu sehenden wenig spannend finde.
    Befreit von den Grenzen von Zeit und Raum sehe ich hier aber rein gar nichts, völliger Unsinn.
    In dem ich das sehe bin ich natürlich befangen sowohl in Zeit als auch Raum.
    Eine Unbefangenheit von Zeit und Raum lässt sich fotografisch nicht darstellen.
    ...
    Insofern hat die Neubetitelung für mich bezüglich Erkenntnisgewinn wenig gebracht.
    Aber ich habe gelernt das ich mich vielleicht weniger beeindrucken und beeinflussen lassen sollte von dubiosen Diskussionsquereinsteigern die im Brustton der totalen Gewissheit zweifelhafte Thesen verbreiten. Darauf bin ich zwischenzeitlich hereingefallen.

    Das Bild selbst scheint mir eher eine generelle Studie zu sein als irgendeinen aktuellen Bezug zu haben, sei es politisch, sei es bezüglich des Klimas.
    Insofern bin ich jetzt auch final durch damit, denke ich, es sei denn es tauchten noch interessante Aspekte auf, was ich derzeit aber nicht sehe.
    • N. Nescio 27/07/2022 17:26

      Die Wahrheit ist genauso egal wie ein Recht haben wollen. Es geht doch darum, was man persönlich für sich aus dem Bild rausliest und nicht darum, Lob fürs rechthaberische einzuheimsen - was löst das Bild in dir aus, das ist die Frage. Und klar löst es bei jedem was anderes aus mit möglichen Schnittmengen.
      Sei versichert, dass hier niemand die fotografische Kompetenz der diskutanten bezweifelt. Und jeder hat mit dem, was er in dem Bild sieht, recht. Denn Bilder sind zu vielschichtig-unkonkret um bloß eine einzige Wahrheit zu haben.
      Es gibt nur eine einzige Wahrheit und die heißt in der fc IMMER  Nikon Vollformat, aber alles andere ist bloß das aufeinandertreffen von Realität, Person und Erfahrung.
    • Gerhard Körsgen 27/07/2022 18:05

      @N. Nescio : Total nett wie Du mich hier zu trösten versuchst ;-) Ich fühle mich nur eben auch sehr unwohl dabei von und über etwas zu sprechen wovon ich nichts verstehe. Da halte ich mich lieber raus.  Das hat ja auch eine Selbstschutzfunktion. Und wenn die einem wie mir dann solche "Fallen" stellen nehme ich das übel. Mir wurde gewissermaßen die Möglichkeit genommen mich vor mir selbst zu schützen. Und sowas KANN nur böse sein ;-)
    • Christian Gigan Weber 27/07/2022 20:09

      #  Ich fühle mich nur eben auch sehr unwohl dabei von und über etwas zu sprechen wovon ich nichts verstehe. Da halte ich mich lieber raus.

      Das ist aber sehr schade, weil die Art und Weise der Entstehung eines Werkes eigentlich keinen Einfluß darauf haben sollte, ob es Dir gefällt und was es in Dir auslöst. Dafür brauchst Du doch die verschiedenen Techniken nicht aus dem FF kennen.

      # Und wenn die einem wie mir dann solche "Fallen" stellen nehme ich das übel. Mir wurde gewissermaßen die Möglichkeit genommen mich vor mir selbst zu schützen.

      Ich glaube ganz sicher nicht, daß Du oder irgend jemand hier in irgendeine Falle gelockt werden soll. Und schon gar nicht, um Dich nun bloßzustellen, nur weil Du nicht in allen Bereichen der Bildmanipulation bewandert bist. Ich finde das solltest Du viel entspannter sehen. Letztlich bleibt es Dir ja auch unbenommen, Dich bei Interesse mit dem Thema näher zu befassen. Vielleicht bringt es Dich ja sogar weiter und eröffnet Dir am Ende ganz neue Welten. ;-)
    • Gerhard Körsgen 27/07/2022 23:37

      @Christian Gigan Weber : Danke für die aufmunternden Zeilen. Ich höre jetzt auch auf zu lamentieren. Meine Schlussfolgerungen habe ich gezogen.
  • Mittelosteuropa-Entdecker 26/07/2022 13:21

    Jetzt klingts wie: "Ozeane und Nebel, befreit von Wasser". Ommm! Die wissenschaftliche Beschreibung des Kosmos kann ziemlich abstrakt ausfallen, aber Zeit und Raum braucht man unbedingt dazu. Wenn dagegen eine esoterische Darstellung angestrebt sein sollte, würde die verwaltungsmäßige Beschriftung des Planeten stören. Immerhin sind glücklicherweise durch den Titel die militärpolitischen Interpretationen ausgeräumt, oder?
  • Matthias von Schramm 26/07/2022 11:46

    Oha, absurder Titel hinzugefügt, hinzu eine Erklärung, nur weil das Composing, welches selbstverständlich bestreitbar war, als unbestritten definiert wurde. Quasi pseudowissenschaftlicher Faktenscheck wurde betrieben. Und interessanter Weise ging seit meinem letzten hier reinschauen die Anzahl der Bemerkungen dynamisch nach unten. Faszinierend, kann man auch bei alten Agorabildern beobachten.

    Zum Bild: Die zwei Zwischenhinweise sind keine verwertbaren Infos für mich.
  • -inaktiv- 26/07/2022 7:39

    Man kann sich irgendetwas zusammenfantasieren von Klimawandel oder von Russland oder von Astronauten im Weltall oder sich fragen, ob das die Arbeit eines Zehnjährigen ist, und dann kommt ein Titel "Befreit aus den Grenzen von Raum und Zeit" - wie ein Mix aus Zitaten eines schwülstig herumfabulierenden Philosophen vom Typ Martin Heidegger und der Einleitung zu "Raumschiff Enterprise".

    Genug gemeckert. Schöne Grüße an alle.
    • wittebuxe 26/07/2022 11:14

      Andererseits war hier, an dieser Stelle, kürzlich lose verabredet worden, sozusagen, dem Titel gar keine Bedeutung zuzumessen, bzw. ihn ganz wegzulassen (Autor) oder ihn nicht zu beachten (Betrachter), und die Aufmerksamkeit allein auf die Aussage/Wirkung des Fotos zu richten, die - wie des öfteren ebenfalls hier angemerkt - in jedem anders ankommt und zu anderen Gedanken anstiftet. Es geht hier ausdrücklich nicht um die (techn,) Vollkommenheit des eingereichten Fotos. Die dazu angeführte Metapher war, ein technisch qualitativ hochwertiges Foto in den Dreck zu werfen und dann zu schauen, ob es an Wertigkeit verloren hat, und uneinreichbar bzw. indiskutabel wäre. Mit oder ohne Titel. Oder so ähnlich.
    • Matthias von Schramm 26/07/2022 11:48

      Bei dieser “Verabredung" muss ich wohl nicht anwesend gewesen sein.
    • wittebuxe 26/07/2022 11:56

      Ich hab jetzt keine Lust zum suchen...
    • Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 26/07/2022 12:00

      die Fotografen bestimmen, wie mit ihrem Foto umgegangen wird. Das Agorateam empfiehlt. Hier wurde seitens des/der FotografIn eine Neubewertung durchgeführt. Jetzt hat das Foto halt einen Titel. Kein Ding aus Agora Sicht.
  • Clara Hase 25/07/2022 20:08

    TITEL NEU
    nochmal etwas korrigiert:
    Makrokosmos und Mikrokosmos in Einem
    Befreit aus den Grenzen von Zeit und Raum.
    (Collage aus zwei eigenen Fotografien)
    leider bin ich da auch nicht der richtige Empfänger
  • Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 25/07/2022 15:57

    Auf Wunsch des/der FotografIn wurde der Titel geändert. 
    Ferner dürfen wir darauf hinweisen, dass es sich um eine Collage aus zwei Fotografien handelt.
    (Der Titel durfte leider nicht so lang sein, um " Eine Collage aus zwei eigenen Fotografien." auch zu enthalten)
    • Gerd Scheel 25/07/2022 18:29

      Hier freue ich mich,
      dass der Titel gekommen ist.
    • N. Nescio 25/07/2022 18:30

      Flexibilität und höfliche Rücksichtnahme hat immer seinen Wert :-)
    • kmh 25/07/2022 20:23

      Sind deswegen eher wenig substantielle Beiträge unter dem Werk der Woche?
    • N. Nescio 25/07/2022 22:00

      Die Woche geht noch lange …
      Höfliche Rücksichtnahme ist Ehrlichkeit unter Akzeptanz des/der anderen auf Augenhöhe. Respekt dem Werken, wirken und der Person gegenüber bedeutet konkret ohne unter- oder Übertreibung zu agieren - dem anderen in die Augen schauen … ich lese deinen Text nicht, weil er zu lang ist, ist das Gegenteil davon - schnoddrige arroganz.
      hingegen: Wenn man sich auf den anderen einlässt, liegt man richtig.

      btw:  alle meine beiträge scheinen mir substanziell.
  • Christian Gigan Weber 25/07/2022 12:06

    Der Hintergrund scheint mir einfach eine abfotografierte Karte aus einem Atlas o.ä. zu sein. Weichgezeichnet und blau gefärbt. Wenn man das Bild aus einer gewissen Distanz ansieht, wirkt es zumindest so.
  • Fr Einstein 25/07/2022 10:23

    mir gefallen die "sandkörnchen". das runde ins eckige, passt nicht, bzw. bin ich da geteilter meinung. farblich abkühlend. zu wenig erdformativ. aufgelöst- armageddon assoziation