Regresar a la lista
0864 Atlantis thalassa

0864 Atlantis thalassa

20.601 12
1 19
homwico

homwico


Premium (Complete), Coburg

0864 Atlantis thalassa

Das kleine Inselchen namens Flataskerslagnaklettur liegt direkt der Küste vorgelagert ein Stückchen westlich meines Standortes. Auch dort brechen sich die Wellen mit elementarer Gewalt.
Das Bild ist mit einem Lightroom-Preset-Filter (PM10) bearbeitet. Der Filter wandelt die Aufnahme in Schwarzweiß um, erhöht den Kontrast und legt eine mittelgrobe Körnung auf das Bild. Dadurch wird die düstere, dramatische Stimmung verstärkt.
Aufgenommen auf der Landzunge Stokksnes am Küstenstreifen von Stokksnesbjörg an der Südostküste Islands.

Die Namensgebung des Atlantiks, dessen durchschnittliche Wassertiefe bei 3293 Metern liegt, geht auf den Begriff „Atlantis thalassa“ zurück. Diese Bezeichnung aus der altgriechischen Sprache bedeutet übersetzt etwa so viel wie „Meer des Atlas“. Nach der griechischen Mythologie endete die Welt hinter den Säulen des Herakles westlich der Straße von Gibraltar. Dort am westlichste Punkt stützte der Titan Atlas das Himmelsgewölbe mit seinen Armen und Schultern. Der Ozean wurde ihm zu Ehren „Atlantik“ benannt.

Comentarios 12

homwico desea expresamente feedback constructivo para esta fotografía. Ayúdalo con consejos sobre la composición de la imagen, la técnica, el lenguaje de la imagen, etc. (Por favor, ¡ten en cuenta el código de conducta!).
Propuesta para la Galería

Etiqueta

world dokumentation meer horn insel reportage küste brandung atlantik ufer fels island regenwetter europe august trüb klippe höfn landzunge brecher 2019 rundreise stokksnes austurland hornafjörður reisebericht fotoexkursion sveitarfélagið hornafjörður austur-skaftafellssýsla

Más fotos de homwico

Información

Secciones Digiart: Filtertechniken Viaje: Austurland Natur: Brandung
Carpeta Island
Vistas 20.601
Publicada
idioma
Licencia

Exif

Cámara NIKON D4
Objetivo 70.0-200.0 mm f/2.8
Diafragma 4.5
Tiempo de exposición 1/3200
Distancia focal 140.0 mm
ISO 1000

Fotos favoritas públicas

Geo