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bumm...

macht es jeden Tag unnötig weil zu knapp Aufgefahren wird und weil Fußgänger auf Zebrastreifen viel zu spät gesehen werden. Meiner Meinung nach müßten alle Zebrastreifen 1. viel breiter sein und 2. mit einem Flutlicht beleuchtet sein... nur so wären im grellen Licht des Gegenverkehrs Straßenüberquehrende Fußgänger und Radfahrer auf Zebrastreifen deutlich genug Sichtbar. Sogar die Blinkampeln an den Zebrastreifen sind für die meisten Verkehrsteilnehmer unsichtbar. Als 3. Lösung wären stehende Balken mit Leuchtstreifen ähnlich eines Bahnüberganges noch eine gut Sichtbare und billige Lösung die Verkehrsteilnehmer rechtzeitig auf Zebrastreifen Aufmerksam machen.

Undiszipliniertheit aller Verkehrsteilnehmer verursachen 50% des Staus durch zu knappes Auffahren und durch blockieren von Ein und Ausfahrten sowie Zebrastreifen im Stau. Am allerschlimmsten sind aber jene Verkehrsteilnehmer, die trotz sichtbaren Rückstaus noch in Kreuzungen und Kreisverkehre Einfahren und dadurch den kompletten Verkehrsfluss lahm legen indem sie anderen Verkehrsteilnehmern unnötig den Vorrang nehmen und so jenen, die Grün hätten den Weg abschneiden und sie am am weiterfahren hindern mit der Folge eines totalen Verkerhsinfaktes...








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Comentarios 7

  • Kosche Günther 30/04/2013 7:22

    Eine Delle im Bein wird der Crash wohl nicht verursacht haben,hier würde mehr kaputt sein,Deiner Info zum Foto stimme ich voll zu,ich habe es in meinem beruflichen Leben oft genug erleben können,vierzig Jahre war ich auf den Strassen unterwegs und bin Unfallfrei vier Millionen Kilometer gefahren,leider gibt es genug Autofahrer,die unbelehrbar sind,weil denen ja nichts passieren kann,es ist immer nur der andere Schuld,liebe Grüsse Günther
  • † werner weis 17/01/2013 8:14



    hier scheint ein Unfalldetail
    als wirkungsvolles Bild

    authentisch auf
  • Juan 11/01/2013 11:43

    alles sinnieren und fabulieren nützt nichts solange die Behörden vor Sturheit nur so strotzen.
    Aber eben, gespart muss werden, damit man das Geld ins Ausland senden kann.
    Man macht sich mit keinem ausgebautem Fussgängerstreifen einen guten Namen oder ein Denkmal!
    In diesem Sinne, bleib gesund..
    gut gemacht dein Bild.
    LG. Juan.
  • taradi 28/12/2012 18:42

    @Alle:

    Das nächste sind "Bremsassistenten" die Hindernisse
    erkennen und den PKW, aber noch wichtiger, den LKW
    Selbständig vor dem Hindernis zum stehen bringen oder
    zumindest den Aufprall veringern.. das funktioniert schon
    ganz gut: Siehe Video ab Minute 21, "LKW Bremstest" :)

    http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/hannover/crashdetektive103.html
  • Bernhard Gruber - Photography 28/12/2012 15:55

    Sehr gutes Bild und ein Text zum Nachdenken. Darüber könnte man ewig lang diskutieren. Du hast in vielen Dingen recht. Aber ich kenne auch die Gegenseite. Bei uns haben die beleuchteten bzw. mit Blinklichtern ausgestatteten Zebrastreifen keine Besserung gebracht.
    lg Bernhard
  • Willi Thiel 28/12/2012 14:33

    man kann nicht alles absichern ,unfälle trotz elektronischer helferleins und fahrbahnverengungen
    wird es immer wieder geben - sie werden nur skuriller denk ich . aber jeder verkehrsteilnehmer ist der beste und ihm passiert nie ein unglück .
    nur leider werden wir im fzg von zu vielen spielsachen abgelenkt - sie aber auch verführerisch diese unzählige möglichkeiten sich vom verkehr abzulenken.
    staus ? früher hatten wir mehr strasse und weniger autos - heute sind die autos besser und schneller aber die strassen fehlen ...
    und auch wenn man kolonne fährt und es läuft gut mit einfädeln - sobald einer bremst löst dies eine kettenreaktion aus was sich nach hinten in stillstände äußert. es reicht wenn nur jemand aus vorsicht angst oder so mal kurz bremst- muß noch nicht mal ein drängler sein.
    anderseits unfälle - den werkstätten freuts ....
    g willi
  • Kerstin Stolzenburg 28/12/2012 7:50

    Na, Hauptsache, es hat nicht auch einer der Fußgänger auf dem Zebrastreifen eine solche Delle im Bein! Das wäre schlimmer als ein Blechschaden am Wagen.
    Aber ich gebe Dir Recht mit dem, was Du beschreibst. Ich gehe diesem Chaos seit nunmehr zwei Jahren aus dem Weg und fahre mit der S-Bahn zur Arbeit. Das spart Geld und Nerven, auch wenn man etwas länger unterwegs und die Bahn nicht immer zuverlässig und pünktlich ist. Trotzdem kann man die Fahrzeit ganz gut nutzen und beispielsweise in Ruhe lesen.

    Viele Grüße und komm gut ins neue Jahr! Kerstin

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