Die Rabenkrähe (3) rief wohl nach ihren Artgenossen. . .


. . . während die "Diekpedder (für Nicht-Norddeutsche: "Deichtreter) eifrig weiter fraßen. Wo Schafe fressen und den Deich festtreten, gibt es Kot, Wo Kot ist, gibt es Fliegen und andere Verwerter und die sind für die Rabenkrähen meist eine leichte Beute. Auch im Fell der Schafe befinden sich Parasiten, die ein Snack für die Krähen sind und den Schafen Erleichterung verschaffen, also eine Win-win-Situation. Afrika-Reisende kennen es ja von den "Madenhackern".
Leider hat es in unserem Landkreis in den letzten Wochen etliche, schwere Wolfsangriffe gegeben. Einmal wurden 55 Schafe gerissen und weitere scchwer verletzt. Die versetzbaren Zäune am Deich verhindern, dass die Schafe nicht wegrennen können, sind für Wölfe aber kein Hindernis. Eine Bewachung der Schafe durch Schäfer oder Hunde gibt es weder am Tag noch in der Nacht. Schäfer und Jäger wollen "wolfsfreie Zonen", aber der gesetzliche Schutz erlaubt nur in bestimmten Ausnahmefällen die "Entnahme" des Wolfes.

Die Rabenkrähe  (1) rief laut nach . . .
Die Rabenkrähe (1) rief laut nach . . .
Günther Metzinger
"Die Rabenkrähe (2) geht mir am A... vorbei" . . .
"Die Rabenkrähe (2) geht mir am A... vorbei" . . .
Günther Metzinger

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