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Displaced (3)

2007. Nikon D 100 mit Nikkor f/2,8 35-70 mm D bei 70 mm. RAW (12 Bit). ISO 200. 1/100 sec f/5. Bearbeitung: Ulead PhotoImpact (RAW-Entwicklung: Belichtungskorrektur +0,3).

Displaced (2)
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E. W. R.

Displaced (1)
Displaced (1)
E. W. R.

Comentarios 22

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  • † werner weis 28/10/2009 5:49


    schöne Serie mit angenehmen Bild-Stimmungen, ja, finde ich angenehm
    es ist das Licht, das hier auch die Details des Großen leuchten lässt
    es sind die Signale des Lebendigen trotz Beton, es sind die Symbole

    der Liebe

    (Bilder wie Aphorismen)
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  • KGS 05/08/2009 18:34

    Nicht alle Blätter werden vom Wind verweht ;-).
    Eine Versteinerung und ein Blick auf das Transzendentale
    Eine Versteinerung und ein Blick auf das Transzendentale
    KGS
    Kerstin
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  • KGS 10/11/2007 9:12

    Lieber Eckhard, Deine Bilder sprechen dafür, natürlich. Diese Emoticons finde ich persönlich sowieso reichlich albern und nutze sie auch erst, seit ich in der fc bin ... - Du brauchst sie nicht unbedingt anfügen, ich verstehe Deine Anmerkungen (in der Regel) inzwischen auch ohne diese Zeichen ganz gut. Sollte mir etwas unklar sein, werde ich nachfragen.
    Da Du die Zuordnung verallgemeinert hattest, wollte auch ich meine allgemeine Auffassung dazu beitragen.
    Liebe Grüße. Kerstin
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  • KGS 09/11/2007 18:44

    Eckhard, ich mag eigentlich solche Zuordnungen (mangelnde Sensibilität der Männer) nicht, da sie sehr schnell zu Vorurteilen mutieren. Sensibilität zählt sicher nicht zu den menschlichen Eigenschaften, die geschlechterspezifisch besonders gut oder schlecht ausgebildet sind. Die Hintergründe müsste man gegebenenfalls an anderer Stelle suchen.
    Die Geschichte mit dem Blatt als fehlendem Interpretationsansatz hatte ich übrigens mit einem Augenzwinkern gemeint. Na, ich denke, Du hast das auch so verstanden.
    Kerstin
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  • KGS 08/11/2007 22:09

    Du brauchst gar nicht so frohlocken, ich habe es mir fast gedacht, dem Unterton Deiner Frage war es zu entnehmen. Ich fand nur irgendwie dann das Englische nicht naheliegend. Das hat mich wieder davon abkommen lassen ...
    Aber immerhin bist Du mit meiner Vermutung in guter Gesellschaft ;-))

    Das mit dem Blatt lassen wir vorerst mal so stehen ...

    Kerstin
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  • KGS 07/11/2007 23:27

    Du fragst, von wem das Zitat stammen mag: "It's only about photographs" - Ich weiß es nicht sicher. Meine Vermutung wäre Andreas Feininger, ich habe daraufhin meine Feininger-Bücher durchgeblättert, jedoch beim Querlesen natürlich nichts gefunden ... Verrätst Du es?

    Ich habe noch eine Idee zur Vervollständigung des Interpretationsansatzes. Du symbolisierst mit dem Bild die Person, der das Blatt in ihr Leben flattert, betrachtest es also nur aus einer Blickrichtung. Um das Bild abzurunden, läge natürlich grundsätzlich auch ein Reiz darin, eine Interpretation aus Sicht des Blattes zu versuchen.

    Kerstin
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  • KGS 05/11/2007 9:43

    Anlass genug für mich, meinen ersten Kommentar etwas zu erweitern, da auch ich natürlich dem Minnesang in dieser Form nicht viel entnehmen kann und die Aussage so deshalb nicht stehen lassen möchte.
    Mein Interpretationsansatz (es könnten auch durch mich weitere folgen, das Bild ist recht offen):
    Hier angedeutet ein Lebenskreis, ein Mittelpunkt, insgesamt recht grau mit einigen bunten Einstreuungen, was auf einen ruhigen, geregelten, ansonsten überwiegend gleichförmig kontrastlosen Alltag hindeuten könnte. - Ein Blatt, noch dazu in angedeuteter Herzform, fällt unerwartet in diesen Lebenskreis, bereits mit ersten Verfärbungen, aber überwiegend noch grün, voller Leben. Völlig deplatziert in dieser klaren Struktur, könnte man zunächst meinen. Es entsteht ein völlig neues Bild. Die Sektion deutet darauf hin, dass die Situation positiv verstanden werden soll, was auch die nach außen strebende, den Radius vergrößern wollende Form verdeutlicht. Das Bild birgt Hoffnung, strahlt Lebensfreude aus. Als Betrachter lässt man sich gern darauf ein, möchte weiterdenken, ist sich jedoch gleichzeitig bewusst, dass der Wind das Blatt im nächsten Moment wegtragen könnte und damit die vertraute Situation wieder einträte. Stellt sich die Frage, wie man selbst reagieren würde.
    Kerstin