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ein herz und eine seele

ein herz und eine seele

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Comentarios 31

  • Manuel Gloger 27/07/2015 17:31

    Man sieht, die Beiden mögen sich.

    Also Alfred Tetzlaff (siehe Titel) hätte die arme Katze bestimmt bereits vom Fensterbrett geschubst. Sie ist doch bestimmt eion Sozi, denkt sie regiert die Welt und liegt statt dessen den ganzen Tag auf der faulen haut, denkt sich der Alfred.

    LG Manuel
  • Günter K. 21/09/2014 11:42

    diese beschriebene eigenwilligkeit erleben wir mit unserer katze jeden tag. aber gerade dieses "nicht einordnen können" macht den reiz um umgang mit den stubentigern aus. ihre stille , aber dennoch eindringliche anwesenheit ist ist wie ein schalldämpfer für schlechte laune.
    als ich das bild macht balancierte die katze auch einem vorsprung, der normalerweise zum anbringen von blumenkästen gedacht ist, und das in 6 bis 7 metern höhe. ich bewundere dann immer diese scheinbar leichtigkeit ihres seins. wenige sekunden nch dieser aufnahme stieg die katze nach deisem moment der "zweisamkeit" wieder in das mutmaßliche wohnzimmer, und der herr folgte ihr. ;-)
    lg günter
  • Günter K. 20/09/2014 22:47

    ich gucke morgen nochmal "rein". danke für deinen Kommentar ;-)

    lg günter
  • inkä 20/09/2014 10:38

    Ich mag "sprechende" Bilder wie dieses hier. Man verweilt bei oder in ihnen und genau das wünschen wir Fotografen und Knipser uns ja.
    Ich kann Menschen die sagen: Katzen sind eigenwillig und machen ja sowieso nur was sie wollen - nicht verstehen. Das sind nämlich die Menschen, die sich nicht die Bohne Mühe geben eine Katze "zu verstehen"! Verständnis füreinander ist nun aber mal die Basis jeglichen friedlichen und entspannten Zusammenlebens. Die Zwei auf dem Bild leben friedlich miteinander. Sie vertrauen sich. Sie/Er zeigt seinem Menschen aus nächster Nähe seine Rückansicht, hat also keinerlei Angst vor dem was da von hinten kommen könnte (bei Katzen ein absoluter Vertrauensbeweis). Er (der Mensch) braucht keine unüberlegte Handlung seiner Fellnase zu fürchten denn er weiß genau, daß er/sie diese Nähe zuläßt. Einzig allein was dort draußen zu sehen ist stellt eine Beunruhigung für den kleinen Tiger dar. Die Ohren gehen auseinander und sind auf dem Weg nach
    hinten - ich bin wachsam und dem da draußen nicht unbedingt freundlich gesonnen. Im Rücken sammelt sich Anspannung die im Bedarfsfall in die Sprungkraft der Hinterbeine oder in die berohliche Haltung eines "Katzenbuckels" weitergeleitet werden kann ......
    (Ein Weilchen bin ich nun schon in deinem Bild und noch lange nicht fertig!)
    Das Katerchen/Kätzchen hat dich gesehen, der Mann sicher auch. Er läßt die Augen eine andere Richtung nehmen, unentschlossen oder vielleicht stimmungsmäßig wenig motiviert entzieht er sich der Situation, wohl wissend, daß ihm das Kätzchen blickmäßig Deckung gibt ......... Seine Augen lächeln nicht - vielleicht hast du durch eine Geste ihm aber doch noch ein Lächeln abgerungen?!?
    Eine "ansprechende" Momentaufnahme in deren Fokus zwar die Katze steht aber die durch das halberdeckte Gesicht und die Augen ungemein aussagekräftig wird.
    Gefällt mir sehr gut (klicke mich jetzt durch dein Portfolio, bin auf den Geschmack gekommen).
    Aus Magdeburg an der Elbe Grüße von
    inkä
  • Moni Schumacher 09/09/2014 13:10

    Den Gedanken von Maria J. kann ich mich nur anschließen, denn ähnliche Empfindungen hatte ich auch beim Betrachten des Bildes.
    So ein ähnlich gezeichneter kleiner Tiger aus der Nachbarschaft besucht mich fast täglich um sich sein Leckerchen abzuholen.
    Lieben Gruß Moni
  • † Foto-Volker 08/09/2014 18:12

    unsere Schnurries wissen, dass wir sie lieben und nutzen das "schamlos" aus.
    der fenstergucker wohnt bei seiner katze!
    v. g. volker
  • Cornelia Schorr 07/09/2014 18:36

    Aus Ruth spricht die Katzenkennerin, besser kann ich's nicht sagen, drum schließ ich mich rundum an, vor allem an den letzten Satz!

    LG conny
  • Ruth U. 07/09/2014 16:21

    Wenn man erst mal von einer Katze ausgesucht wird, dann bleibt es nicht aus, dass man ein Herz und eine Seele wird, die Stubentiger wissen genau, wie sie ihren Menschen umgarnen müssen, sie schmiegen sich um seine Beine und schnurren was das Zeug hält, dann ab und zu ein"miau" und schon schreitet der Mensch zum Büchsenöffner, ja wir lieben unsere Katzen und hoffen, dass sie auch uns lieben, wir lieben das Schnurren, wenn wir sie zärtlich am Bauch streicheln und sie sich genussvoll auf den Rücken legen, wir lieben es einfach, das samtweiche Fell unter unseren Händen und an unserer Nase zu spüren und wenn sie dann auch noch Köpfchen geben sind wir hin :-) ja, der Mann liebt auch seine Katze und das Bild finde ich wundervoll.
    LG Ruth
  • Marianne Th 07/09/2014 16:02

    Die sprechenden , grünen Augen des Stubentigers ziehen meinen Blick an; aber mehr noch die des Mannes im Hintergrund, er schaut so resigniert.
    Ich mag die Bildaussage deines schönen Fotos.
    LG marianne th
  • Iris Linder 07/09/2014 14:53

    Ein Foto, das mir sehr gefällt !
    Aussage, Bildaufbau, Schärfe, alles top !
    LG Iris
  • Anne Rudolph 07/09/2014 14:49

    ja das sieht man ein Herz und eine seele. Die Szene find ich richtig gut
    lg anne
  • Margareta St. 07/09/2014 10:26

    Mensch und Haustier, seit Urzeiten eine Symbiose. Man ist nicht allein und einsam schon gar nicht.
    HG Margareta
  • Helga Jobst 07/09/2014 9:56

    Ein liebes Bild zum Sonntag !

    Die Katze scheint der Herr im Haus zu sein.
    Der Mann überläßt ihr seinen Platz und schaut verträumt hinter ihr hervor.
    Vielleicht träumt er von diesem weichen Pelz und ihrer Haarpracht ?!;-)
    Eine wirklich schöne Katze und ein im Hintergrund sympatisch wirkender Mann !

    L.G. und schönen Sonntag
    Helga
  • Dagmar Jordan 07/09/2014 8:30

    Er schaut so traurig, dabei hat er doch eine Katze!
    LG Dagmar
  • Tobias Körner 07/09/2014 1:37

    Einfach gemeinsam aus dem Fenster schauen, die Umgebung beobachten. Für beide wohl ein vertrautes und gebliebenes Ritual. Ein Herz und eine Seele eben...

    Vielleicht ist da noch etwas Platz für jemand drittes...der einsame Blumenkasten hat schon lange keine Blumen mehr gesehen.