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Für Ionesco

"Ich bin der letzte Mensch. Ich werde es bleiben bis zum Ende. Ich kapituliere nicht."

– Letzte Worte von Behringer im Stück "Die Nashörner"

Comentarios 91

  • Eifelpixel 14/07/2022 10:33

    Die Dinos sind noch da!
    Gut beobachtet und ein schönes Bild gemacht Joachim
  • Engel Gerhard 13/07/2022 12:37

    dieser Punkt
    ist gut gesetzt
    !
  • pictureuser 13/07/2022 10:41

    Interessant was Du für Wolkenformationen entdeckst...Elefant würde auch noch passen...vg Jens
  • Manu T. 13/07/2022 10:06

    Was du immer entdeckst, toll dein Nashorn
    LG.manu
  • Markus 4 13/07/2022 9:44

    Eine unglaubliche Entdeckung

    Habedieehre
    Markus
  • LaessG 13/07/2022 0:19

    Nashorn oder Hund mit Leckerli?
    LG Günter
  • Frau von Bödefeld 12/07/2022 23:05

    Sofort erkannt das dieses Werk nur von dir sein kann ! :)=
    Ich liebe deine Wolkenfotos !
    LG Babs
  • Frau Luna. 12/07/2022 22:13

    Ein Nashorn hab ich auch gleich gesehen. Aber das Auge haste reingebastelt, stimmt's?
  • Rüdiger Kautz 12/07/2022 21:14

    Für mich ein schwieriges Tarrain .....
  • Rebekka D. 12/07/2022 21:03

    das Stück kenn ich nicht .. aber deine Wolke inspiriert mich .. seh auch einen Elefant und eine Maus... ;o) Rebekka
  • Gerlinde Weninger 12/07/2022 20:37

    Sehr gut gesehen und assoziert!
    Das Stück kenne ich leider nicht!
    Ein Servus von Gerlinde
  • -hjh- 12/07/2022 20:34

    ...welch ein Himmel...
       scheinbar absurd.
       So stell ich mir den Himmel vor.
       So stahlend blau...
    G. l. G.
    Hj.
  • Rainer Willenbrock 12/07/2022 20:20

    Ein spannendes Wolkengebilde, sieht man so auch nicht häufig.
    LG Rainer
    • Marina Luise 12/07/2022 21:05

      Ich seh' oft Tiere - neulich sogar einen Elefanten! :)

      Was mach ich nur, herrjeh, wenn ich mal in den Himmel komm?
      Dann sehe ich das alles ja gar nicht mehr - nur noch das Elend auf der Erde! ;(
    • Kokolori 13/07/2022 14:35

      Ich sehe jeden Tag einen großen schwarzen Hund ;o)
    • Marina Luise 13/07/2022 16:49

      :))) stimmt einen ganz lieben sogar! ;)
  • Ruth U. 12/07/2022 19:28

    Ist ja wirklich sagenhaft, dass Du so eine Wolke entdeckt hast, oder hast Du ein wenig manipuliert? ich finde sie wirklich toll und die Idee, sie mit dem Theaterstück in Verbindung zu bringen, ist wunderbar.
  • Misme 12/07/2022 19:03

    Ionesco, der als absurd-witziger Autor bekannt ist, und dessen Stück  "Rhinocéros" in Düsseldorf 1959 uraufgeführt worden war, weil es  in Frankreich zu dieser Zeit als zu brisant galt, hätte ganz sicher seinen Gefallen an dieser Wolke, die von dir so treffend gedeutet wurde!:)
    LG Misme
    • Marina Luise 12/07/2022 21:22

      Es gibt noch eine Autorinterpretation, die von der brisanten politischen Theorie abweicht:

      Dans Notes et Contre-notes, 1962, Ionesco écrivait ceci qui vaut commentaire de l'oeuvre :    Regardez les gens courir, affairés, dans les rues. Ils ne regardent ni à droite, ni à gauche, l'air préoccupé, les yeux fixés à terre, comme des chiens. Ils foncent tout droit, mais toujours sans regarder devant eux, car ils font le trajet connu d'avance, machinalement. Dans toutes les grandes villes du monde, c'est pareil. L'homme moderne, universel, c'est l'homme pressé, il n'a pas le temps, il est prisonnier de la nécessité, il ne comprend pas qu'une chose puisse ne pas être utile ; il ne comprend pas non plus que, dans le fond, c'est l'utile qui peut être un poids inutile, accablant. Si on ne comprend pas l'utilité de l'inutile, l'inutilité de l'utile, on ne comprend pas l'art ; et un pays où on ne comprend pas l'art est un pays d'esclaves et de robots, un pays de gens malheureux, un pays de gens qui ne rient ni ne sourient, un pays sans esprit ; où il n'y a pas d'humour, où il n'y a pas de rire, il y a la colère et la haine. Car ces gens affairés, anxieux, courant vers un but qui n'est pas un but humain ou qui est un mirage, peuvent tout à coup, au son de je ne sais quels clairons, à l'appel de je ne sais quel fou ou démon se laisser gagner par un fanatisme délirant, une rage collective quelconque, une hystérie populaire. Les rhinocérites, à droite, à gauche, les plus diverses, constituent les menaces qui  pèsent sur l'humanité qui n'a pas le temps de réfléchir, de reprendre ses esprits ou son esprit, elles guettent les hommes d'aujourd'hui qui ont perdu le sens et le goût de la solitude.
    • Misme 13/07/2022 8:20

      Wenn man den Nutzen des Nutzlosen, die Nutzlosigkeit des Nützlichen nicht versteht, versteht man die Kunst nicht; und ein Land, in dem man die Kunst nicht versteht, ist ein Land der Sklaven und Roboter, ein Land der unglücklichen Menschen, ein Land der Menschen, die weder lachen noch lächeln, ein Land ohne Geist; wo es keinen Humor gibt, wo es kein Lachen gibt, da gibt es Zorn und Hass. Denn diese geschäftigen, ängstlichen Menschen, die auf ein Ziel zulaufen, das kein menschliches Ziel oder eine Fata Morgana ist, können sich plötzlich beim Klang von wer weiß welchen Trompeten, beim Ruf von wer weiß welchen Verrückten oder Dämonen von einem wahnhaften Fanatismus, irgendeiner kollektiven Wut, einer Volkshysterie anstecken lassen. Die Rhinozeritis, rechts, links, die verschiedensten, stellen die Bedrohungen dar, die auf der Menschheit lasten, die keine Zeit hat, nachzudenken, ihren Verstand oder ihren Geist zu sammeln; sie lauern auf die Menschen von heute, die den Sinn und den Geschmack für die Einsamkeit verloren haben. "
      Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

      Da meine Französischkenntnisse etwas rostig sind, habe ich mal übersetzen lassen!:))
      Ionesco hat so was von recht, und wenn er heute noch leben würde, würde er sich sicherlich nicht darüber freuen können, in diesem Ausmaß recht gehabt zu haben!

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