KLEMENS H.


Premium (Pro), aus der Stadt zwischen Solling und Weser

Gleißendes Nord-See-Licht... (auf Spiekeroog)

erlebt man am Meer zu jeder Jahreszeit,
auch im Herbst...

Besonders irritierend ist die Kraft der Sonne,
wenn der Wind eisig ist,
und man kaum mit einem Sonnenbrand rechnet...

...aber ich wusste das ja... :-))

NIKON CP 8800
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- siehe auch von Spiekeroog:

...allein in Sonne, Wind und Sand... (...auf Spiekeroog)
...allein in Sonne, Wind und Sand... (...auf Spiekeroog)
KLEMENS H.
Herbstfarben auf der Insel... - Dämmerung sinkt auf Spiekeroog
Herbstfarben auf der Insel... - Dämmerung sinkt auf Spiekeroog
KLEMENS H.

- siehe auch vom Nordseestrand:
Zeit für Strandläufer...
Zeit für Strandläufer...
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Diese Prise frischer Brise...
Diese Prise frischer Brise...
KLEMENS H.
Ruf aus der Ferne...
Ruf aus der Ferne...
KLEMENS H.

Comentarios 20

  • KLEMENS H. 11/02/2014 19:55

    @ Bettina Stein:
    Du scheinst ja bei JEDEM Wetter
    gerne am Meer zu sein... ;-))

    LG Klemens
  • Bettina Bürgel-Stein 11/02/2014 19:53

    so mag ich meer und strand besonders....zeitlos schön!
    LG Bettina
  • André Reinders 10/02/2014 21:41

    Guter Aufbau und eine sehr tolle Lichtstimmung, das finde ich richtig gut!! Und kann auch nachvollziehen, dass es euns Deiner liebsten ist...
  • KLEMENS H. 14/04/2008 15:44

    @ Doris H:
    ...das Licht war so gleißend,
    dass man stark geblendet wurde,
    die feuchte Luft streute das Licht
    ohne es zu mildern...

    ...nicht nur für die Haut ist das Licht aggressiv,
    auch für die Kamera... ;-))

    ...jedenfalls war es sehr schwierig,
    diese Lichtfülle zu beherrschen...

    LG Klemens
  • Doris H 11/04/2008 20:01

    Hallo Klemenz,

    ja auch das ist ein stilles und romantisches Bild, das mich als Betrachterin mit in das Geschehen einbezieht.
    Und das Sehnsucht in mir weckt ...
    Genau bei so einem durchwachsenen Wetter habe ich mir auch mal einen Sonnenbrand zugezogen.

    LG Doris
  • Dieter Craasmann 15/11/2007 11:07

    Hallo Klemenz,
    wunderschön mit den Strahlen der Sonne und den
    zwei Menschen, die zwar sehr klein sind, aber
    dennoch das Ziel der Strahlen zu sein scheinen
    und ein feiner Blickfang sind.
    Viele Grüsse
    Dieter
  • KLEMENS H. 13/11/2007 19:08

    @ Klaus Hofacker:
    ...die Lichtsituation war tatsächlich nicht einfach,
    um es anders zu sagen:
    ...sie war gar nicht zu bewältigen...! ;-)))

    ...erst eine ziemlich verzwickte Bearbeitung
    machte aus dem RAW-Bild ein ansehnliches wie hier,
    ohne dass es unnatürlich wirkt...

    ...ich bin auch nicht sicher,
    ob ein technisch versierterer Betrachter als ich
    nicht doch irgendwelche technischen Schwächen entdecken könnte,

    aber das ist für mich nicht entscheidend,
    eine Fotografie ist für mich immer auch
    ein Stück von mir selbst...

    ...weil aus meiner Sicht erlebt, empfunden
    und darum so gestaltet...

    HG Klemens
  • Johanna L. 13/11/2007 16:54

    Finde es intressant wie unterschiedlich doch ein Bild interpretiert werden kann - ich hatte es ja ganz anders gedeutet und finde das man sich kaum seiner Intensietät entziehen kann - aber ob bedrohlich oder positiv für dieses Paar ist eigentlich offen und der eigenen Fantasie und Projektion überlassen nochmals LG Johanna
  • Klaus Hofacker 11/11/2007 12:46

    Dein Bild hat eine Botschaft, Klemens. Auf mich wirkt es, als wären wir doch sehr klein gegenüber den Gewalten der Natur. Das ist sicherlich auch so und dieser Gedanke ist sehr gut erkennbar.
    Die Lichtsituation war sicher nicht einfach, hat aber den Vorteil, dass die Stimmung dramatisch wurde und natürlich sehr wirkungsvoll, wie die Sonnenstrahlen ins Bild hinein strahlen.
    Dein klarer Bildaufbau überzeugt immer wieder und es ist beeindruckend, wie du es immer wieder schaffst mit einem scheinbar sehr einfach gestalteten Bild eine Geschichte zu erzählen.
    LG und einen schönen Sonntag
    Klaus
  • KLEMENS H. 08/11/2007 23:54

    @ Ralf Perlak:
    ...nun, Ralf, nachdem Du deine Zeilen hingeschrieben hast,
    wirst Du ja doch meine Interpretation gelesen haben... ;-)))

    Interessant finde ich deine Feststellung,
    dass sich das Paar in der Ferne
    ganz unbeeindruckt von der düsteren Stimmung
    in dieser weiten Landschaft bewegt...

    Vielleicht ist das ja eher ein Hinweis darauf,
    dass der Eindruck der bedrohlichen Wirkung
    kein objektiver war... -
    sondern ein subjektiver meinerseits... ;-))

    Es gibt also gar keinen Anlass,
    die Hoffnung auf einen sonnigen Tag
    bzw. auf ein sonniges Gemüt aufzugeben...

    Die Hoffnung sollte man (generell) nie aufgeben,
    denn ent-täuscht wird man nicht,
    weil man gehofft hatte... -

    ...sondern weil man sich getäuscht hatte...

    LG Klemens
  • Ralf Perlak 08/11/2007 23:35

    Hallo Klemens,
    ich hab das Bild jetzt eine Weile auf mich wirken lassen und stelle fest (ohne erst Deine letzte Bemerkung dazu zu lesen), daß irgendwie alles auf diesem Bild bedrohlich auf die beiden Menschen wirkt, dieser Himmel mit den sich zusammendräuenden Wolken, diese Düne (oder was auch immer das ist) als dunkle Wand, das grelle Sonnenlicht und nicht zuletzt der leere Strand, aber ! die beiden scheinen in dieser sich gegen sie richtenden Welt in aller Seelenruhe dahin zu spazieren, gemächlich ohne jede Eile, sie fühlen sich wie die Krone der Schöpfung und hoffen, das Schauspiel ringsum ist zu ihrer Ehre inszeniert

    lg ralf
    "nur wer hofft, hat die Chance, enttäuscht zu werden"
  • KLEMENS H. 08/11/2007 18:37

    @ alle:
    vielen Dank für das feed-back über eure Impressionen,
    die mein Bild in euch erweckt...

    ...es hat einen völlig anderen Ausdrucks-Charakter
    als das erste Motiv dieser Serie...
    ...es ist auch nicht so gefällig...

    Die Menschen wirken hier klein -
    wie im anderen Bild auch -

    aber hier verdunkelt ein düster graues Wolkenband
    die vorher heitere Sonnen-Szenerie... -

    sogar der Dünen-Streifen wirkt in seiner Schwärze
    wie ein Damokles-Schwert,
    das dicht über ihren Köpfen schwebt...

    @ Ernst Hobscheidt:
    ...wenn man überhaupt von Ruhe sprechen kann,
    dann ist es eine lastende Ruhe,
    die die latente Kraft der Natur spürbar werden lässt...

    @ alle:
    Die Menschen an der See haben seit vielen Jahrhunderten
    die Gewalt der Natur gespürt und respektiert,
    auch wenn sie sie meist
    durch Sturm und Flut erfahren haben...

    ...ein bisschen von diesem Gefühl
    wollte ich durch diese Gestaltung vermitteln...
    Selbst die Sonne wirkt eher aggressiv
    als wie der sonst ersehnte Lebensspender...

    ...vielleicht habt Ihr es ja (auch) ein wenig so empfunden... ?

    HG Klemens
  • Johanna L. 07/11/2007 19:38

    Das ist sozusagen die entgegen gesetzte Perspektive von
    gegenüber unten
    und schon macht der Strand einen ganz anderen Eindruck - das Licht hinter den Wolken sieht geheimnisvoll aus die Dünen erscheinen riesig --
    auf mich hat das Bild eine mystische Wirkung
    und die beiden Menschen scheinen ihren Weg gefunden zu haben
    LG Johanna
  • Anne Maxen 07/11/2007 16:27

    die Fomationen von Strand, Dünen und Wolken erwecken den Eindruck, daß sie, genau wie die beiden Menschen, das Bild verlassen. Auch die intensiven Strahlen der Sonne halten Sie davon nicht zurück. Rechts ist dann Niemandsland oder das Ungewisse. Ein sehr ausdrucksstarkes Bild. Bei Deinem ersten Bild hätte ich mit den beiden Menschen tauschen mögen, bei diesem Bild nicht. Warum? Wahrscheinlich weil sie das Bild verlassen? Grüße Anne
  • † Ernst Hobscheidt 07/11/2007 13:09

    Hallo Klemens,
    sehr schön dieses Motiv. Das strahlt sehr viel Ruhe aus.
    Gruß
    Ernst