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Klosterhof Itzehoe im Winter 2024 (analog)

Klosterhof Itzehoe im Winter 2024 (analog)

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Frank aus Holstein


Premium (Basic), Itzehoe

Klosterhof Itzehoe im Winter 2024 (analog)

Im Klosterhof von Itzehoe, einer Oase mit Park mitten in der Innenstadt von Itzehoe, stehen die ältesten Häuser der Stadt.

Es ist schön dort zu wohnen, Ruhe, Park mit Teich und direkt nebenan die Innenstadt mit der Fußgängerzone.

Dieses Haus von 1740 ist das älteste im Klosterhof. Fotografiert im Januar 2024 bei viel Schnee am Nachmittag bei bestem Wetter.

Ansonsten: Entwickelt im Ausgleichsentwickler AMALOCO AM 74, mit OpticFilm 8200i und Vuescan gescannt und mit ACDSee 2023 entwickelt. Also alles per Hand selber gemacht.

Fotoapparat: Pentax Z-70 mit HD PENTAX-FA 43 mm F1,9 Limited auf AGFAPHOTO APX 400.

Der Film liefert leider nicht so gut ab, wie ich es gehofft habe. In Zukunft kommen andere Filme in die Kamera. Fazit einer Rezension zu diesem APX 400: er liefert Fotos, wie man sie aus der Mitte des 20. Jh. gewohnt ist. Flach im Kontrast, in den Spitzen und Tiefen fehlt es, statt Schwarz und Weiß bekommt man nur kontrastloses Grau. Genau das erlebe ich auch bei dieser Emulsion.

Comentarios 14

  • Objek-tief 28/01/2024 10:39

    in itzehoe hat sich seit den 80ern einiges geändert, aber der klosterhof ist geblieben. danke für die schöne erinnerung
    lg bernd
  • Peter W.R. 27/01/2024 20:09

    Das Foto versetzt einen sofort in die Vergangenheit, so muss es sein.
  • Udo Straßmann 17/01/2024 16:39

    Tja, digital ist halt anders. Andererseits ist analog wieder im Kommen, bei Schallplatten und auch in der Filmtechnik
    (siehe Sendung Aspekte vom 12.01.)
    VG Udo
  • gabi44 15/01/2024 11:36

    Hallo Frank. Danke übrigens für die AM zu meinem letzten Bild.
    Ich bin jetzt fast 80 J und habe nicht mehr die Energie, wieder mit Laborarbeit anzufangen. Hatte mir alles schon wieder gekauft - auch
    hätte ich jetzt zeitlich und wohnlich die Möglichkeit dazu. Aber ich bin
    jetzt lieber draußen unterwegs und erfreue mich an der Natur :)

    "Ausgleichsentwickler" :) Ja, mit dem habe ich damals auch gearbeitet.
    Und mit HP5 Film von llford. Meine Kameras damals waren die Rollei 6x6 und Nikon Fe2. Mit den heutigen Werten, die Du hier nennst, kann
    ich nichts mehr anfangen. Was mir aber bei diesem Foto auffällt, daß
    es für eine Winteraufnahme viel zu hart daher kommt, die Weißen sind
    ausgefressen - wundert mich bei Benutzung vom Ausgleichsentwickler. Ich habe damals Winteraufnahmen auch meist
    auf weiches Papier projiziert, um die Weichheit vom Schnee hervorzuheben. Werde mal Deine analogen Aufnahmen verfolgen -
    wünsche Dir viel Erfolg dabei !!!
    lg gabi 44
    • Frank aus Holstein 15/01/2024 11:58

      Hallo Gabi,
      danke für deinen Kommentar.
      Ich habe zu viel elektronische Bildbearbeitung in das Bild gesteckt und es damit wohl ein wenig verschlechtert. Aber das Gespür für Scanner und Bildbearbeitung ist bei analoger Fotografie anders als bei der Digitalfotografie, da bin ich noch beim Üben.
    • gabi44 15/01/2024 17:18

      Übrigens: "Emofin" hieß der Ausgleichsentwickler :)) Allmählich
      stellen sich Erinnerungen wieder bei mir ein.
      Und ja, man sollte Fotos nicht überstrapazieren. Ich sehe das
      auch oft bei Überschärfungen ...
  • Anne Berger 13/01/2024 14:54

    Ich bewundere das! Ich komme zwar auch aus der analogen Fotografie und hatte mit meinem Vater immer über die verschiedenen Filme diskutiert, aber selbst entwickelt habe ich nie. 
    Die Nacharbeit hier hat sich aber doch gelohnt.
    LG Anne
    • Frank aus Holstein 13/01/2024 15:21

      Meine Fehler fingen schon bei der Aufnahme an: kein Farbfilter, keine Belichtungskorrektur (SLRs haben nun mal keine Matrixmessung, da muss man manuell ran, wenn so viel Schnee liegt), schlechter Film

      Dann kann man in der EBV nur begrenzt alle Fehler ausgleichen. Die Entwicklung hingegen war einfach, Badezimmer auf 20°C temperieren und dann ein wenig nach Zeit rumpütschern, hilfreich ist ein ausrangiertes Bratenthermometer gewesen.

      Es gibt so viele gute Anleitungen für die analoge Entwicklung im Web. Man braucht nur eine Dose für die Filme, ein paar Flaschen, Entwickler und Fixierbad, das kostet gerade einmal 50,- EUR.

      Ansonsten danke für das Lob.
  • Andreas Liesendahl 13/01/2024 14:26

    ein schönes Analogfoto, welches viele Erinnerungen weckt...
    Gruß Andreas
    • Frank aus Holstein 13/01/2024 18:51

      Erinnerungen an Itzehoe oder die analoge Fotografie?   ;-.)
    • Andreas Liesendahl 15/01/2024 9:24

      Moin Frank,
      es ist die Zeit der Schwarzweißfotografie und meiner Mitgliederschaft im Foto/Film-Club Leverkusen und der SW-Fotoarbeit bei der VSH Opladen.
      Meine Kamera war damals eine Pentax ME Super, die Filme waren von Ilfort und das Fotopapier habe ich im Werkspersonalverkauf von Agfa in Leverkusen gekauft. Es war für mich als gelernte Chemielaborant ein sehr schönes Hobby.
      Mit dem Umstieg auf Farbe wurde es mit zu aufwendig und ich nutzte die Möglichkeit "Versuchsfilme" von Agfa zu kaufen, die auch dort zur Qualitätkontrolle etnwickelt werden mussten.
      Liebe Grüße und eine gute Woche wünscht Dir Andreas
  • andreasm.bn 12/01/2024 14:46

    Danke für die Rezension zum Film, dann muss ich den schon mal nicht mehr kaufen. Motiv ist aber gut! ????????