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Kraterrand des Vesuv anno 1984

Kraterrand des Vesuv anno 1984

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HjK-Fotografie


Premium (Pro), Köln

Kraterrand des Vesuv anno 1984

Der Aufstieg zum Kraterrand des Vesuv ist garnicht mal so steil. Weil man aber in dem weichen Vulkansand bei jedem Schritt immer wieder etwas zurück rutscht, dauert es seine Zeit. Drei Schritte vor und zwei zurück.
Der Einblick in den tiefen Krater ist beeindruckend. Nach seinem letzten Ausbruch 1944 ist die Rauchsäule erloschen, die Röhre verschlossen. Der Vulkan bereitet den Geologen große Sorgen, Neapel mit seinen drei Millionen Einwohnern liegt nur einen Steinwurf entfernt!

Comentarios 11

  • LichtSchattenSucher 02/08/2023 7:39

    Klasse historische Aufnahme vom Vesuv!
    Gruss
    Roland
  • Ga Schü 27/08/2022 15:06

    Sehr gut gezeigt. Danke für die interessante Info dazu.
    LG Gaby
  • Anne Berger 22/08/2022 22:33

    Wir haben vor Jahren da oben auf dem Parkplatz übernachtet. So richtig gut geschlafen habe ich nicht.:-)
    LG Anne
  • Schneider Hannelore 19/08/2022 16:14

    Ein Vulkan ist schon sehr faszinierend - Dein Blick hinunter ist beeindruckend. Das hat sich doch gelohnt.
    LG Hannelore
  • B.Schalke 18/08/2022 22:50

    Kann ich mich reibversetzen hört sich schon anstrengend an 
    Aber wurde belohnt mit diesem Einblick 
    VG Biggi
  • UKuR 18/08/2022 14:19

    Faszinierender Blick ins Erdinnere.
    Gruß Uta
  • gutaufgenommen 18/08/2022 12:17

    Immer wieder beeindruckend, einen sehr schönen Ausschnitt hast Du gewählt! Ich erinnere mich auch an den Aufstieg. Die letzten Höhenmeter wollten einfach kein Ende nehmen, aber die Blicke oben haben mich entschädigt. Noch gefährlicher als der Vesuv ist übrigens der Supervulkan bei Pozzuoli.
    Lieben Gruß, Jürgen
    • HjK-Fotografie 18/08/2022 12:28

      Allerdings. Wir schauen jede Sendung die darüber berichtet. Zwei Monster und dazwischen eine chaotische Millionenstadt.
  • Paul Roland Vettermann 18/08/2022 11:02

    Eine Doku von besonderer Art zeigst Du uns hier...
    Ja, was Neapel angeht, frage ich mich immer wieder aufs Neue,
    warum Menschen überhaupt in der unmittelbaren Nähe 
    solcher und ähnlicher Geologischen-Zeitbomben
    Siedel konnten...  HG PR