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Ulf-Merbold-Gymnasium:

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TERUKI


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Ulf-Merbold-Gymnasium:

Gymnasiale Bildung hat in der ehemaligen Hauptstadt des Fürstentums Reuß älterer Linie ihren Ursprung im Jahre 1735. Bis 1802 wurden Jugendliche im Lyzeum bis zur Hochschulreife unterrichtet. Nach dem Stadtbrand von 1802 wurde der Status der Einrichtung herabgestuft. Heute befindet sich im Lyzeum die Stadt- und Kreisbibliothek Greiz. Ab 1862 entstand in der wohlhabenden Greizer Bevölkerung der Wunsch nach einer neuen höheren Schule. Ein privater Schulverein wurde gegründet, der nach dem Beitritt des Fürstentums zum Norddeutschen Bund immer weniger mit den Gymnasien in Gera oder Plauen konkurrieren konnte. 1869 wurde erstmals ein Gymnasium nach preußischem Vorbild gefordert, dessen Einrichtung 1872 genehmigt wurde. Der Unterricht fand vorübergehend im Roten Haus statt, der heutigen Lessing-Grundschule neben dem Ulf-Merbold-Gymnasium. Bis 1875 wurde das Gymnasium auf dem ehemaligen Gelände eines Friedhofs der Stadtkirche St. Marien gebaut und am 10. April 1875 eingeweiht.
Große Zäsuren von Lehrinhalten und Schülerschaft erlebte das Gymnasium während der beiden Weltkriege. So wurde gegen Ende des Ersten Weltkrieges der gymnasiale Unterricht komplett ausgesetzt. Die nach Ende des Zweiten Weltkriegs gegründeten Vereinigten Höheren Schulen wurden bereits 1946 zur Oberschule "Dr. Theo Neubauer". Erst ab 1948 konnte im ursprünglichen Gymnasium wieder Unterricht durchgeführt werden. Die folgenden Jahre waren geprägt von sozialistischen und polytechnischen Inhalten des DDR-Bildungswesens. Zwischen 1982 und 1990 wurden an der Erweiterten Oberschule.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ulf-Merbold-Gymnasium_Greiz

Comentarios 3

TERUKI desea expresamente feedback constructivo para esta fotografía. Ayúdalo con consejos sobre la composición de la imagen, la técnica, el lenguaje de la imagen, etc. (Por favor, ¡ten en cuenta el código de conducta!).
  • Hilmar Brunow 20/03/2021 13:24

    Hallo Teruki,

    guter Bericht zur Historie.

    Ein Gebäude mit derart technischer, klassischer und preußischer Geschichte / Baustil hat die Orthogonoal- oder ISO-Perspektive verdient.

    So wie der Architekt es in den Hauptansichten gezeichnet hat, würde ich die Aufnahmen liefern. Stürzende Linien oder halbe Sockel passen mir nicht, weil sie "un-preußisch / flüchtig / oberflächlich" sind.

    Selbst wenn man kein Tilt/Shift-Objektiv hat, gelingen saubere Montagen aus 3...7 Aufnahmen über Photoshop & Co.

    Meine Handy-Aufnahmen korrigiere/entzerre ich soweit möglich. Tilt/Shift-Objektive+Aufnahmen sind natürlich die Krönung.

    lg hb
    • TERUKI 20/03/2021 18:38

      Vielen Dank für Worte, danke für deine Kritik und muss ehrlich sagen. Es wahr ein schnelles Foto wo ich nur auf der durchfahrt war, hatte nicht die zeit das ich eine bessere Perspektive wie auch das ich das Gebäude nicht ganz auf das Foto bekommen habe, hat mich selber geärgert. Mit der Visuellen Beschriftung werde ich mich bessern. Muss auch noch viel lernen. Bin froh über jede Kritik, wie auch hinweisen was ich besser machen kann . Danke Dir, LG Teruki

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Carpeta Deutschland im Fokus
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Cámara DMC-TZ101
Objetivo N/A
Diafragma 2.8
Tiempo de exposición 1/160
Distancia focal 9.1 mm
ISO 125

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