758 28

Unter uns

Jena, Mauer des Johannisfriedhofs, 2008. Nikon F 100 mit Nikkor f/3.5-5,6 28-200 mm D auf Kodak VR 200 Plus. Scan: Nikon Coolscan V ED mit 3000 ppi (12 Megapixel). Bearbeitung: Ulead PhotoImpact 12. Tonwertkorrektur: -5 für die Lichter. Kontrast +12. Schärfen Level 20/100. Nachschärfen des auflösungsreduzierten Bildes Level 1/100.


Zukunftsweisend
Zukunftsweisend
E. W. R.


Comentarios 28

  • El comentario fue ocultado por el propietario de la foto
  • Sabine Hanse 24/09/2012 10:42

    Bevor ich hochmotiviert zur Lektüre der 110 Anmerkungen, von dir liebevoll Irrenäußerungen genannt, eile, noch schnell zu diesem Foto:
    Diesen Blick.. den kenne ich! Bzw. so stelle ich mir SIE vor, die sehnsüchtig die neuesten Votingvorschläge erwarten, um dann mit eben diesem Blick, leicht verschlagen und mit einem spöttischen Grinsen diese zu verreissen und mit immer denselben Kommentaren zu versehen. Gähn. Anfangs fand ich es belustigend, jetzt ermüdend und überflüssig. Mittlerweile vermeide ich Votings weitestgehend und wenn, versuche ich diese Mauerkinder zu ignorieren. Danke, dass ich jetzt einen Namen für sie habe.
    lg Sabine
  • El comentario fue ocultado por el propietario de la foto
  • † werner weis 20/07/2010 0:29


    amateurhaft verfugt -
    ja, dies denkt der Maurermeister

    poetisch fotografiert -
    ja, dies denkt, wer selber auf Motivsuche geht
  • El comentario fue ocultado por el propietario de la foto
  • † werner weis 29/07/2009 15:26

    eine makellose Fotografie
    sie zeigt Symbolisches
    sie löst eine Diskussion aus
    die Diskussion macht Sinn
    das Foto auch
    ---------------------------------------
    unter dem Foto ist schon alles gesagt
  • El comentario fue ocultado por el propietario de la foto
  • Carsten Mundt 30/05/2008 19:04

    "unter uns", lieber Eckhard, weilen viele Menschen, die man sich lieber auf den Mond wünschen würde.
    Aber wer sind wir schon, über diese zu richten ?
    Es ist immer wieder mal gut, woanders zu sein, dann merkt man, dass die Menschen im Grunde ihrer Seele und in ihrem Verhalten überall gleich sind.
    Das gilt für eine Gruppe Schüler, die auf Ausflug sind und sich genauso nervig und daneben verhalten, wie wir das in der 7. oder 8. Klasse taten ebenso wie für japanische Teenager, die sich eben verhalten, wie Teenager das machen.
    Es ist schwierig, das Normale zu definieren, denn ein jeder nimmt von sich an, normal zu sein.

    Was die bösartige Person auf dem Bild betrifft: vielleicht ist es doch so, dass wir alle ein paar Mäuerchen haben, innerhalb derer wir uns "normal" verhalten ?

    lg Carsten
  • El comentario fue ocultado por el propietario de la foto
  • El comentario fue ocultado por el propietario de la foto
  • El comentario fue ocultado por el propietario de la foto
  • Adrian K 25/05/2008 10:07

    @Eckhard: Man muss für die Galerie viel gezielter arbeiten. "Vielleicht klappt es das nächste Mal ;-)"
    (Mein Beitrag zu dem Galerie-Schlamassel)

    Gruß, Adrian
  • Kerstin Stolzenburg 25/05/2008 9:55

    Lieber Eckhard, was dem Kollegen Deines Bruders geschehen ist, ist so furchtbar, dass mir geeignet erscheinende Worte fehlen, um etwas "Vernünftiges" zu schreiben. Es zeigt, wie schnell und unvorbereitet man in solche lebensbedrohlichen Situationen geraten kann, von denen man Sekunden vorher noch nichts geahnt hat. Ich stelle mir das dienstlich begründete Aufsuchen von Menschen in ihren Wohnungen grundsätzlich nicht unproblematisch vor, auch wenn solche extremen Ereignisse nicht tagtäglich passieren.

    Ich erinnere mich an eine Zeit direkt nach meinem Studium, als ich für ein halbes Jahre ehemals alkohol- und drogenabhängige junge Erwachsene betreut habe, um sie wieder bzw. überhaupt erst einmal in einen beruflichen Alltag zu integrieren. Selbst noch jung, geht man sehr optimistisch an eine solche Aufgabe heran; mich hat das damals sehr interessiert, weil ich hoffte, etwas bewirken zu können.
    Das halbe Jahr brachte allerdings solche krassen Dinge und Verhaltensweisen dieser Menschen an den Tag, dass man in der eigenen, bislang sehr stabilen Psyche angegriffen wurde. Der Prozentsatz der geglückten "Wiedereingliederung" der betroffenen Menschen in einen normalen Alltag war leider nur sehr gering. Trotz intensiver Bemühungen und psychologischer Betreuung durch geschultes Fachpersonal, musste ich miterleben, wie die meisten der jungen Leute, die diese Lebenssituationen oft bereits aus ihrem Elternhaus kannten, während dieser Zeit wieder rückfällig und auch zum Teil, meist ungewollt in diesem Augenblick, äußerst aggressiv und gewalttätig wurden. Ich bin seither sehr vorsichtig im Umgang mit psychisch labilen Menschen.

    Dieses Foto hätte ich ganz sicher auch gemacht, wenn mir das Motiv begegnet wäre.

    Kerstin
  • Karl-Dieter Frost 24/05/2008 20:48

    Sag mal, wie viel Zeit verbringst Du damit, auf Mauern zu schauen, bis Du dann ein Bildnis erkennst!? :-)
    Na ja, der Zweck heiligt die Mittel - im genannten Konsens bist Du natürlich wieder treffsicher!
    Allerdings ist das mit den Sternchen - wie bei jeder Meinungsbildung - ein Aussagespektrum etwa wie bei Herrn Gauß und somit relativ selbstverständlich mit extremen Ausreißern nach beiden Seiten behaftet. Hinzu kommt, dass die selbsternannten Schiedsleute im Durchschnitt nicht das wirkliche Maß der Dinge sind. Letzten Endes ist auch das egal. Reglementierung würde nichts verbessern - also "let it be!" Ich finde, trotz allem sind die Ergebnissse der Galerie MEIST recht akzeptabel - aber viel Fotos außerhalb derselben auch!!!
    Gruß KD
  • El comentario fue ocultado por el propietario de la foto