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Wenn der Augenblick auf Ewigkeit trifft (II)

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Th. Maess

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Comentarios 7

Frank Keller 12/10/2016 8:30
Du lässt mich gerade darüber nachdenken, warum Menschen eigentlich vom Meer angezogen sind, warum sie da stehen und fotografieren - Danke für die Anregung.

LG von Frank
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P. Hansen 10/10/2016 18:43
Das Foto gefällt mir. Es ist gut gestaltet und bietet - unabhängig vom Titel - jedem Raum für seine Interpretation.
LG Peter
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Thaysen Peter 09/10/2016 19:34
Eine herrliche Szene und lebensnahe Serie zeigst du. Gefällt mir.
l.g.
p.t.
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Th. Maess 09/10/2016 18:30
Danke Ursula, jedenfalls für die Anmerkung. Ich habe mein Interesse eher darauf gelenkt, wie Menschen fotografieren, was sie sehen und in welcher Haltung sie das tun. Da gibt es wirklich kuriose Momente, exaltierte Haltungen, entlarvende Verrenkungen. Es macht Spaß, solche Momente einzufangen.
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Ursula Elise 09/10/2016 17:46
Ach so. Ich wunderte mich, weil ich durchaus weiß, dass du das Wort handhaben kannst. - So, nun ist es eine hochhonorige Quelle, von der du diesen Titel übernommen hast. Aber wenn schon, ohne Kontext finde ich den: Kitsch.
Der Weltozean kann die Anmutung von etwas geben, was wir mangels anderer Wörter als "Ewigkeit" bezeichnen. Da steht dann ein Zeitbegriff für etwas im Raum (die 'Unendlichkeit'). Hier ist aber sogar der Rand einer großen Bucht oder einer fernen Insel zu sehen.
Aber das wird jetzt Beckmesserei meinerseits...
Das Bild ist eindrucksvoll, ja.
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Th. Maess 09/10/2016 17:06
Ich eigne mich nicht für Romane... Es ist ein "geliehener" Titel aus einem fotografischen Essay von Derrida.
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Ursula Elise 09/10/2016 16:56
Bildtitel würde auch taugen als Titel für ein Romänchen im Basteiverlag.
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