Daniel 19


Premium (Complete), Emmental

Wer musste da Federn lassen?

Als ich am 23.04.2020 um 16:00 diesen Weg im Wald hoch gelaufen bin, waren noch keine Federn. Zwei Stunden später lagen die dort, drei Meter weiter unten lagen noch einmal so viele Federn.

Comentarios 21

  • Marina Luise 12/06/2020 18:31

    Wenn der Schatten ein Baum war, saß da ein Greifvogel!
  • Wolf. 12/06/2020 15:27

    schon mal was von mauser gehört ?
    der wald u. wiesenstieglitz, aber auch die walliser rebente und
    der sehr seltene zaunherzog, ein größerer verwandter des zaunkönigs,
    pflegen einmal im jahr zu mausen, und verlieren dabei ihr gesamtes federkleid..
    da hier keine blutspuren zu sehen sind, ist das kein fall für xyz, sondern einer für
    ornitologisch geschultes fachpersonal wie meine wenigkeit.
    ich hoffe ich konnte behilflich sein.
    entgegenkommende grüße
    wolf
  • Sigrid Warnke 12/06/2020 12:27

    Das war bestimmt ein Falke oder Bussard. Man ahnt das Drama, das sich dort abgespielt hat.
    LG Sigrid
  • Kulturbeutel 12/06/2020 9:25

    Das  Kopfkissen?
    LG Manfred
  • Andreas E.S. 11/06/2020 20:07

    Das war sicher kein wildlebender Vogel, denn diese hellen auffälligen Federn können nur einem Vogel zugeordnet werden, der als Haustier gehalten wird. Ich vermute eine Haustaube. Wichtig wäre anhand der Federn zu klären, wer hier den Vogel gerupft hat: Sind die Kiele komplett, war es ein Greif; sind sie abgebissen war es ein Raubtier (Marder, Fuchs, Katze ?)
    VG  Andreas
    • Daniel 19 12/06/2020 14:15

      Danke für deine Ausführungen, die Federn sehen gerupft aus, die Kiele sind komplett, das Opfer höchstwahrscheinlich eine Jung- Legehenne, siehe Anmerkung unter Connies Anmerkung. LG Daniel
    • Wolf. 12/06/2020 15:20

      ich empfehle unbedingt einen genetischen fingerabdruck in einem fachlabor machen zu lassen. der verschafft gewissheit bei dieser doch eminent wichtig erscheinenden frage, die ja hier sehr widersprüchlich diskutiert wird.  :-)))
  • ConnieBu 11/06/2020 19:59

    Und ist gerupft das Huhn
    kann´s Füchslein endlich ruhn. Altes Eifler Sprichwort.
    :)
    ... du hättest sie aber nach Lyss bringen können, die Federn:
    https://www.tagblatt.ch/leben/wenn-das-huhn-gerupft-ist-ld.1065999

    ... eine Spekulation mal, mit dem Huhn ... dem armen ... 
    ... ansonsten hätte ich jetzt keine Idee dazu.
    LG Connie
    • Daniel 19 12/06/2020 14:12

      Liebe Connie, danke für deinen Link, auf dessen Foto sind tatsächlich  sehr ähnliche Federn zu sehen. Nun habe ich heraus gefunden, dass etwa zwei Kilometer von diesem Wald in einem Gehege Jung- Legehennen mit orangen Federn gehalten werden, wahrscheinlich hat sich dort ein Greifvogel bedient. Ich sehe dort oft Rotmilane und Falken. LG Daniel
  • Ruth U. 11/06/2020 19:37

    Da muss ein Kampf stattgefunden haben, aber wessen Federn das waren? .... keine Ahnung.
  • Francesco Cappello Photography 11/06/2020 17:35

    ... ich höre da einen Vierbeiner schnurren :-)
  • Mary.D. 11/06/2020 17:25

    Es könnte eine Taube gewesen sein...die Greife und ihre Jungen haben ständig Hunger!
    LG Mary
  • Dorothee 9 11/06/2020 16:41

    da nach ich kein Federlesen raus: ich weiß es nicht
  • Roland Zumbühl 11/06/2020 16:16

    Du kannst einem Ornithologen die genauen Koordinaten angeben. Mit deren Hilfe und Deinen Zeitangaben, weiss er vermutlich, was für Vogeltiere sich dort um diese Tageszeit aufhalten ... ähm, aufgehalten haben ;-)
  • Inge S. K. 11/06/2020 13:29

    Ich war es gottseidank nicht.
    LG Inge
  • Marlis E. 11/06/2020 12:40

    Also eigentlich würde ich diese Federn einem größeren Vogel zuordnen, man sieht eine größere Feder li. oben, von der Farbe her wäre mein Tip : ein Huhn ... oder Taube, aber die sind in dieser Farbe eher selten.
    Ein Rätselbild auf jeden Fall.
    Liebe Grüße
    Marlis
  • Esther Margraff 11/06/2020 11:48

    schwierig zu sagen won welchem Vogel sie sein könnten. Scheinen sehr kleine Federn zu sein...hmpff.
    LG
    esther